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Kategorie: Adventskalender

Nuff! Ich grüße das Weihnachtsvolk. :hi:

Wie im Advents-Beitrag zum "Zurück in die Zukunft"-Playmobil-Set versprochen, schaue ich mir auch 2023 wieder einige der Lego-Adventskalender an. Dank der edlen Spenden von Ze-em und Matermace gibt's diesmal wieder zwei Kalender: Wie es die Tradition verlangt, darf auch in diesem Jahr der Lego-City-Kalender nicht fehlen, und die Sehnsucht nach etwas Sci-Fi wird durch den Star-Wars-Kalender befriedigt.

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Eine weitere Tradition darf auch nicht fehlen: Wieder habe ich Bob und Linda eingeladen, um ihre Kommentare abzuliefern. Und sie haben mich darum gebeten, euch zu erinnern, dass es auch einen Roman von ihnen gibt und der gerne von euch gelesen werden möchte.
Wie immer wird dieser Eintrag hier alle drei Tage aktualisiert.


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Kategorie: Adventskalender

Nuff! Ich grüße das Weihnachtsvolk. :hi:

Jedes Jahr öffne ich einen oder mehrere Lego-Adventskalender, und keine Bange, das passiert auch dieses Jahr. Allerdings wollte ich diesmal wieder etwas neuen Schwung reinbringen, und als mir Ze-em angeboten hatte, einen anderen Kalender zu kaufen, schickte ich ihr einen Link zu einem Playmobil-Set zu "Zurück in die Zukunft 2". Wie ihr vielleicht mitbekommen habt, ist die "Zurück in die Zukunft"-Trilogie meine absolute Lieblingsfilmreihe.

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Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Wenn ich mich gehässig über Leute lustig machen will, die Journalisten spielen, geh ich auf die Website von ZEITjUNG. Und seit meinem letzten Besuch ist die Seite tatsächlich noch beschissener geworden, weil fast nur noch Listen veröffentlicht werden, bei denen man mühsam jeden Eintrag nur einzeln als Teil einer Klickstrecke ansehen darf.

Eine dieser als Artikel getarnten Listen ließ meine Augen rollen, bevor ich ihn überhaupt anklickte, denn es ging um „36 FRAGEN, NACH DENEN SICH JEDER VERLIEBT“. Davon hatte ich bereits gehört, nachdem 2015 eine Kolumne in der New York Times das Thema populär machte. Aber schauen wir erst mal, wie ZEITjUNG das anpreist.

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Das Logo des Bundesministeriums für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt

Das Bundesministerium für temporale Phänomene und Erdbeerjoghurt gibt bekannt: Seit Jahrzehnten wird darüber spekuliert, ob unser Universum nur eine Simulation ist. Nun hat der Physikprofessor Dr. Melvin Vopson der Universität Portsmouth in einer Studie zur Erforschung eines von ihm entdeckten neuen Naturgesetzes der Physik neue Hinweise entdeckt, die diese Frage beantworten könnten. Um die Forschung zu unterstützen, wird das BmtPuE in der kommenden Nacht vom Samstag auf den Sonntag bei einem Experiment assistieren. Sollte das Universum tatsächlich eine Simulation sein, müsste es gelingen, die Server-Uhr so zu beeinflussen, dass die Nacht eine Stunde länger sein wird. Der Plan sieht vor, dass um 3 Uhr ein Zeitsprung zurück auf 2 Uhr durchgeführt wird.

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Der Bundesminister zu dem Experiment: "Das ist natürlich eine spannende Frage. Allerdings interessiert mich weniger, ob man die Uhr beeinflussen kann, ich will einfach nur die Cheatcodes für Reichtum und Unsterblichkeit. Und vielleicht kann man nebenbei ja so auch das Kohlendioxid in der Atmosphäre reduzieren."

Frühere Bekanntmachungen des Ministeriums:
Oktober 2010
März 2011
Oktober 2011
März 2012
Oktober 2012
Dezember 2012
März 2013
Oktober 2013
März 2014
Oktober 2014
März 2015
Oktober 2015
März 2016
Oktober 2016
März 2017
Oktober 2017
März 2018
Oktober 2018
März 2019
Oktober 2019
März 2020
Oktober 2020
März 2021
Oktober 2021
März 2022
Oktober 2022
März 2023


Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Seit längerer Zeit habe ich mal wieder das getan, was man so gerne als Binge-Watching bezeichnet. Und das bei einer Serie, von der ich bis vor ein paar Tagen noch nie etwas gehört hatte. Und auch wenn ich erst etwas mehr als die Hälfte der 15 Folgen gesehen habe, finde ich sie bislang so spannend, dass ich sie euch empfehlen möchte. Es geht um die chinesische Serie "Reset", die Anfang 2022 vom Streamingdienst Tencent im Reich der Mitte und kurze Zeit später auch in Hongkong und Taiwan veröffentlicht wurde.

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Gestern war der 15. September, und das heißt: Es war der 24. Geburtstag von Klopfers Web. Wuhuu! :hopps:
Wer hätte gedacht, dass so eine kleine Seite, die in den Monaten zwischen Abitur und Studienbeginn als "Ich probier mal Frontpage Express aus"-Zeitvertreib begann, fast ein Vierteljahrhundert später immer noch Leuten Freude machen könnte? Ich nicht, aber ich bin froh, dass ich die Seite nie sterben ließ, wenn mal wieder ein Provider rumzickte. :daumenhoch:

Zur Feier des gestrigen Tages (sorry, hab länger gebraucht als erwartet) habe ich eine Foto-Lovestory herausgesucht. Diese Geschichte erschien im Jahr 2020, als Corona noch ein größeres Thema im Leben der Leute und der Lockdown noch in frischer Erinnerung war. Wirklich relevant für die Story ist das nicht, wenn man von einer Erwähnung im Einleitungstext absieht. Außerdem ist die Geschichte als Anzeige gekennzeichnet. Der Grund wird im Laufe der Story klar.

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Die wohnen nicht zusammen, also frag ich mich, wie die sich in der Corona-Zeit auf den Geist gehen konnten, wenn sie doch eigentlich Abstand hätten halten müssen. :huh:

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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Das gnadenloseste Gericht ist das der öffentlichen Meinung, und es kümmert sich kaum um Beweise. Dass jemand aufgrund von Gerüchten und Vorwürfen und der daraufhin folgenden Ächtung durch die Gesellschaft vollkommen ruiniert wird, ist natürlich kein neues Phänomen. Vor etwas über 100 Jahren wurde Stummfilmstar Roscoe „Fatty“ Arbuckle beschuldigt, bei einer Party eine Schauspielkollegin vergewaltigt und dabei so schwer verletzt zu haben, dass sie wenige Tage später starb. In Wirklichkeit starb sie an einer Bauchfellinfektion; Arbuckle hatte sich nie an ihr vergriffen und wurde nach einem langwierigen Gerichtsprozess freigesprochen. Dennoch war er gesellschaftlich erledigt, Filmstudios mieden ihn, aufgebrachte Menschen forderten die Todesstrafe für den gefallenen Star.


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Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Anmerkung: Es kommen keine Lampen im Text vor. Sorry.

Durch meinen Namensvetter vom Blog "Alles Evolution" kam ich auf einen Spiegel-Online-Artikel, der zwar hinter einer Paywall steckt, aber dessen Anreißer mich schon heftig amüsiert hat wegen seiner Absurdität. (Inzwischen ist der entsprechende Blogeintrag bei "Alles Evolution" verschwunden, ich weiß aber nicht wieso.)

Nachtrag: Mittlerweile ist der Blogeintrag erneut veröffentlicht worden.

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Abgesehen von "Eine Uhrenkolumne von..." ist da so ziemlich alles komplett falsch. :kaputtlach: Schon der erste Satz im Teaser-Text ist nach ein bisschen Recherche im Netz ein besserer Witz als alles, was manche deutsche Comedians in ihrer gesamten Karriere abgelassen haben.


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Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Ich muss euch unbedingt einen Filmtipp dalassen: Heute Abend kommt um 22.50 Uhr auf Arte die bitterböse Satire "The Death of Stalin", und der Film ist auch jetzt schon in der Arte-Mediathek verfügbar.

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Der Film handelt vom Machtkampf nach Stalins Tod, bei dem sich wider Erwarten Nikita Chruschtschow durchsetzte und dabei den berüchtigten Sadisten, Folterer und Geheimdienstchef Lawrenti Berija ausschaltete. Steve Buscemi gibt einen hervorragenden Nikita, Michael Palin (der nette Python) spielt Außenminister Molotow, aber die Szenen stiehlt Jason Isaacs als Marschall Schukow. "The Death of Stalin" ist keine Doku, sondern eher eine freie Interpretation der realen Ereignisse. Vieles davon ist aber von echten Vorkommnissen inspiriert, und an einigen Stellen hat man die Darstellung gegenüber der Realität abgemildert (Berija war noch viel furchtbarer, als der Film andeutet, und Schukow hatte mehr Orden).

Ich hab mich köstlich amüsiert bei dem Film (auch wenn man an einigen Stellen schlucken muss), und angesichts der gegenwärtigen Ereignisse hat der Film durchaus eine Aktualität. In Russland und Kasachstan ist der Film übrigens verboten.

Falls ihr ihn euch anschaut (oder ihn bereits gesehen habt), könnt ihr gerne in den Kommentaren eure Eindrücke hinterlassen.

PS: Wie ich woanders schon angegeben habe: Youtube hat meinen Kanal gelöscht. Die Videos, in denen ich die Hitler-Spiele vorstellte, sind damit weg, und auch die kommentierten Pornodialoge von vor laaaanger Zeit. Ich muss sehen, wie ich mit zukünftigen geplanten Videos umgehe. Eigentlich darf ich keinen neuen Kanal erstellen, aber vll. riskiere ich es einfach, zumal die nächsten Videos andere Themen haben. Ich bin wirklich niedergeschlagen wegen der Sache und finde es unfair, aber wenn man nicht gerade mehrere Millionen Abonnenten hat, hat man so gut wie keine Chance bei Youtube, dagegen anzukommen.


Kategorie: Lästereien

Nuff! Ich grüße das Volk. :hi:

Ich bin ein fleißiger Nutzer des Programms MediathekView, mit dem man gezielt nach Sendungen aus den Mediatheken der öffentlich-rechtlichen Sender Deutschlands, Österreichs und der Schweiz suchen und sie auch herunterladen kann.

Der WDR sendete am 22. Juli nachts die ersten beiden Otto-Shows aus den Jahren 1973 und 1974, wie ich zufällig mitbekam, und ich lud die Folgen dann auch runter. Sowohl im Fernsehen als auch bei den heruntergeladenen Videos fiel mir der Disclaimer am Anfang auf, der da sagte:

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Ich schüttelte den Kopf darüber, aber ignorierte diese Einblendung einfach.


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