Zur wahren Liebe gehört auch ein bisschen Eifersucht, und so musste ich schmunzeln, als ich beim Durchblättern meiner alten Bravo-Hefte ein Interview mit einem süßen Pärchen las, welches sich 2011 bei "Deutschland sucht den Superstar" kennen und lieben gelernt hatte.
Es ist draußen grau, nass und kalt - kurz gesagt, es ist ziemlich grässlich. Und was ist noch grässlich? Twilight! (Das ist mal eine Überleitung. )
Deswegen hab ich diesmal eine alte Fotolovestory aus einer "Hey!", die Anfang 2012 herauskam und sich um die Geschmacksverirrungen eines Twilight-Fangirls dreht.
Die Protagonistin heißt Lara, ist 16 Jahre alt und so vernarrt in Glitzervampir Edward Cullen, dass sie normale Typen nicht mal mit dem Arsch anguckt.
Ich möchte heute mal einen Kommentar zu einem Video ablassen. Vielleicht habt ihr es schon gesehen oder andere Kommentare dazu vernommen, aber hier die Kurzfassung: An der Universität Kapstadt gibt es eine Gruppe von Studenten, die dafür plädieren, im Sinne der Dekolonialisierung die Wissenschaft abzuschaffen. Und zwar alles. Die ganze Wissenschaft wäre nämlich ein Ausdruck westlicher Moderne, die der restlichen Welt übergestülpt wurde und daher auf den Müll der Geschichte gehört.
Hier das Video von einem Treffen dieser Gruppe:
Heute möchte ich euch wieder ein paar Bücher vorstellen. Sie sind sicherlich nicht für jeden Geschmack geeignet und teilweise inhaltlich auch keine leichte Kost, aber vielleicht vermag ich es, bei dem einen oder anderen Leser Neugier zu wecken.
Gelegentlich sagen mir Leute, ich wäre ein Verbrecher. Das entsetzt mich oft so, dass ich fast die Pistole fallenlasse.
Auch online hab ich früher häufiger als Reaktion auf meine beschwingten Texte den Vorwurf gehört, dass ich ein Fall für die Justiz wäre. Und keine von den Personen hieß Erdoğan, was ja auch wieder ein Rätsel für sich ist.
Es ist jedoch ein Vorwurf, der manchmal an mir nagt. Und deswegen bin ich froh, dass ich dank einem "XL-Check" der Bravo endlich einmal ergründen kann: Wie viel Gangster steckt in mir?
Ich kann hier also ergründen, wie meine "Street Credibility" ist, und ob ich Mamas Liebling oder Ghettokid bin. Ehrlich gesagt... Ich wäre lieber Mamas Liebling, denn Mamas Lieblinge kriegen öfter mal Schokoladenpudding.
Der Test besteht aus drei Teilen. Ich bin ja so gespannt, wie ich abschneiden werde.
Ich muss zugeben, dass mich die letzte Woche leicht verwirrt zurückließ.
Es kam eine Aufnahme von Donald Trump ans Licht, in der er davon redete, wie man Frauen rumkriegt, selbst wenn sie verheiratet sind. Und seitdem sind unheimlich viele Zeilen darüber geschrieben worden, viele Leute haben sich sehr darüber aufgeregt, viele Prominente und Politiker haben sich von Trump distanziert.
Aber selbst beim TV-Duell hat sich niemand getraut, bei Trump mal genauer nachzufragen. Skandal!
Deswegen hier meine Fragen, die ich gerne beantwortet haben möchte.
Zunächst darf ich frohlocken: Ich bin frei!
Ich hab gestern den 1&1-Hosting-Vertrag gekündigt und alle meine bei 1&1 registrierten Domains zu einem billigeren Anbieter übertragen. Das heißt, dass ich nun nicht mehr pro Jahr über 200 Euro abdrücken muss, um die Seite online zu halten. Wer weiß, was für ein Staatsakt es ist, bei 1&1 was zu kündigen, der wird nachvollziehen können, welche Erleichterung mich gerade überschwemmt.
Kommen wir nun aber zum Wesentlichen: Ich hab im Juni und Juli in zwei Beiträgen die nach meiner Meinung schlechtesten Vertreter in bestimmten Kategorien präsentiert, und manche Leute haben sich gewünscht, dass ich auch mal schreibe, was ich denn da überall am besten finde. Die folgende Aufstellung ist höchst subjektiv und sollte nicht als verbindlich für die Allgemeinheit angesehen werden. Ich bin gespannt, ob ich etwas Kontroverses reinschmuggeln kann, um die Diskussion anzuregen.
Heute ist der Tag der Deutschen Einheit. Yay! Ohne die Wende und die Wiedervereinigung könnte ich jetzt nicht Klopfers Web machen, und deswegen bin ich dankbar, dass wir heute diesen Feiertag aus diesem Anlass haben. Auch wenn man nicht behaupten kann, dass die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen optimal bewältigt (oder überhaupt vollständig bewältigt) wurden, hoffe ich, dass die Mehrzahl der Bevölkerung diesem Ereignis etwas Positives abgewinnen kann.
Es ist aber auch Anfang Oktober, und das heißt: Es ist wieder ein Rückblick auf den letzten Monat fällig, leider wieder etwas weniger, weil einige Sachen sich dauernd aus verschiedenen Gründen verschieben. Ein paar Tage war ich auch verreist und musste mich dann auch wieder davon erholen.
Auf jeden Fall war es für die Liebhaber von Teeniemedien ein relativ ergiebiger Monat.
Ich wollt eigentlich nur mal ganz kurz was posten, was mir bei meinem täglichen Recherchestreifzug durchs Internetz schon vor einer Weile aufgefallen ist: Die Bravo.de-Redakteurinnen haben offenbar nach und nach den Eindruck bekommen, die Seite wäre ihr privater Blog. Und jetzt benutzen sie die Seite immer als emotionale Müllhalde, wenn sie grad wieder das Heulen über ihre verlorene Jugend bekommen.
Der Herbst ist da, doch zumindest hier in Berlin hat das Wetter das noch nicht so richtig mitgekriegt. Nichtsdestotrotz möchte ich euch heute eine etwas ältere Fotolovestory präsentieren, die im Spätherbst spielt und deren Akteure deswegen etwas wärmer angezogen sind. Ich hoffe, ihr kriegt deswegen keine Hitzewallungen.
Grob fünf Jahre alt ist die Story, die wir heute lesen werden, und stammt somit aus einer Zeit, als es noch nicht so wichtig war zu wissen, was zur Hölle Swag sein soll. Wie vorher schon angekündigt, ist es aber auch eine Geschichte, für die man nicht unbedingt wissen muss, was ein Kuss ist. Es kommt nämlich keiner vor.
Also dann: Vorhang auf für "Das zweite Ich"!
Natürlich haben wir wieder eine weibliche Hauptfigur, Lily.
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