Klopfers Blog

Das neue Jahr ist nun schon älter als eine Woche. Es sieht also so aus, als wenn es noch ein Weilchen bei uns bleiben wird, daher ist es an der Zeit für Klopfers Rückblick auf das Jahr 2012, welches wir nun wohl endgültig als beendet ansehen können.

Bevor wir aber das letzte Jahr näher betrachten, würdigen wir doch noch einmal das neue Jahr, welches uns immerhin folgende Fakten schenkt:

  1. Es ist das erste Jahr seit 1987, in dem alle vier Ziffern der Jahreszahl verschieden voneinander sind.
  2. In diesem Jahr werden die ersten Kinder volljährig, die nach der Veröffentlichung von "Toy Story" geboren wurden.
  3. Der Großflughafen Berlin-Brandenburg wird endlich eröffnet und eine Erfolgsgeschichte, um die uns die ganze Welt beneidet. Ach leckt mich doch. dry.gif

Ein paar Schurken brachen in meine Wohnung ein und platzierten sich somit ganz oben auf meiner Todesliste. Zu der Zeit war ich allerdings daheim und schnuffelte den Schlaf des Gerechten. Der Lärm dieses unwerten Lebens weckte mich, weswegen sie ohne Beute abzogen. Auch wenn es bisher keine heiße Spur gibt: Sobald meine Machtergreifung erfolgt ist, werden diese Subjekte mit aller Macht gejagt, um sie möglichst rasch einem fairen Gerichtsverfahren mit anschließender Exekution zuzuführen.
Die Welt schaute indes auf ein gekentertes Kreuzfahrtschiff im Mittelmeer. Der italienische Kapitän der Costa Concordia wollte mit einer besonders schneidigen Fahrt an der Insel Giglio vorbei die Tussis beeindrucken und machte dabei zunächst sein Schiff kaputt und danach ganz feige die Mücke. Das Schiff selbst liegt immer noch waidwund auf der Seite und hat sich zu einem Ziel für Touristen entwickelt, die dem lieben Herrgott dafür danken, dass sie nicht selbst mit dem Kahn und ihrem Captain unterwegs waren.
Toter des Monats: Vicar. Der chilenische Comiczeichner war einer der bekanntesten Schöpfer von Disney-Comics und hat mit seinen Geschichten rund um Donald, Dagobert und Co. seit den 70er Jahren sicherlich Millionen von Lesern erfreut.

Europa erlebte eine neue Eiszeit und zeigte somit, dass wir unsere Bemühungen für die Erwärmung der Erde noch steigern müssen. Immerhin durfte der Schreiber dieser Zeilen feststellen, dass nach dem Holen von Benzin bei grob 20 Grad unter dem Gefrierpunkt erlittene Erfrierungen nur temporärer Natur waren. Und wenn man drin mit einem heißen Kakao saß, konnte der Anblick der frierenden Gestalten draußen ja sogar erheiternd sein.
Bundespräsident Wulff trat in diesem Monat zurück, nachdem er schon den größtmöglichen Schaden für das Ansehen seines Amtes angerichtet hatte, aber zum Glück konnte er auf den Rückhalt seiner liebenden Ehefrau Bettina bauen. (Ha! Als ob.)
Tote des Monats: Whitney Houston. So richtig kann es niemanden überrascht haben, dass die Frau den Löffel reichte, aber es war schon bizarr zu sehen, wie die Medien und die Öffentlichkeit mal wieder blitzschnell umschalten konnten von "zugedröhnte, peinliche Schnalle, die nichts mehr auf die Reihe kriegt und selbst schuld daran ist" zu "ein tragischer Engel, der von den Umständen und dem brutalen Ruhm viel zu früh von uns gerissen wurde".

Fast hätte man meinen können, die Deutschen hätten einen neuen Messias entdeckt: Der neue Bundespräsident Joachim Gauck wurde schon vor seiner Wahl fast ausschließlich mit Vorschusslorbeeren überschüttet, was eigentlich nur zeigte, dass die Leute ihn nicht wirklich kannten. Ein Opportunist, der sich nie mit denen anlegen würde, die gerade an der Macht sind und fest im Sattel sitzen, und deswegen als Vertretung des gemeinen Volkes an der Spitze des Staates ungefähr so eine ideale Besetzung ist wie der Papst für eine Schwulenvereinigung. So war dann bei vielen das Erwachen auch bitter, als sie nach einem halben Jahr feststellen mussten, dass der neue Bundespräsident gar keine Akzente setzt und Kritik an der Regierung, wie wir sie von Roman Herzog oder Horst Köhler noch kannten, überhaupt nicht vorkam.
Tote des Monats: Die Liebe zwischen Sascha und Beate in der damals aktuellen Staffel von "Schwiegertochter gesucht - Diesmal sind die Frauen dran". Der sensible Sascha hatte seinerzeit einen Heiratsantrag von Hundepulliträgerin Beate angenommen, aber später entschied sich die Frau dann doch lieber für ihre Fernsehkarriere, die sie rätselhafterweise immer noch nicht ins Dschungelcamp geführt hat.

Günter Grass zeigte mit seinem Gedicht "Was gesagt werden muss", dass er kein guter Dichter ist. Außerdem stellte sich wieder einmal heraus, dass Israel es nicht mag, kritisiert zu werden, aber das überraschte bestimmt niemanden.
Nebenbei kaufte Facebook auf Anweisung von Alleinherrscher Mark Zuckerberg für eine Milliarde Dollar die Fotofilter-Website Instagram, ohne dass irgendjemand auf der Welt auch nur den Hauch einer Idee hatte, wie zur Hölle man damit Geld verdienen soll.
Toter des Monats: Der brasilianische Schauspieler Tiago Klimeck, der im jungen Alter von 27 Jahren aus dem Leben schied, weil er sich in seiner Rolle als Judas bei einem Passionsspiel in Sao Paolo versehentlich erhängte. Ich meine, hey, es ist eigentlich doof, aber mich beeindruckt die Hingabe ans Schauspiel.

Frankreich bekam mit François Hollande einen neuen Präsidenten, allerdings glaubte niemand so recht daran, dass sich außenpolitisch irgendetwas ändern wird, da er unvernünftigerweise immer noch Franzose ist, obwohl die Franzosen eigentlich einsehen müssten, dass sie gerne von uns Deutschen dominiert und regiert werden möchten.
Wer zu viel Geld hatte, konnte dieses Problem indes in diesem Monat prima lösen, denn Facebook ging an die Börse. Am ersten Tag startete die Aktie bei über 40 Dollar, stürzte dann aber rasch auf etwa 30 Dollar ab, wo sie (nach einem Absturz auf 20 Dollar) immer noch herumdümpelt. Rechtlicher Ärger ist da natürlich unvermeidlich - obwohl man in den Berichten von Facebook schon vorher ganz klar herauslesen konnte, dass die Zukunftsaussichten nicht so rosig sind, wie der erwartete Aktienpreis vermuten lassen würde. Aber wer von den Leuten liest schon, worin er investiert?
Toter des Monats: Robin Gibb. Fast wäre es Kurt Felix geworden, aber das Mitglied der Bee Gees hat wohl zweifellos die Gemüter von mehr Menschen bewegt - oder zumindest die Gedanken, wieso man sich so enge Hosen kauft, wenn man dann nur noch extrem hoch singen kann.

Auf einem der Ärzte-Konzerte in der Berliner Wuhlheide lästerte Bela über die eingewanderten Schwaben, und keinen interessierte es. Im Januar 2013 lästert Thierse ebenso augenzwinkernd über die Schwaben, und plötzlich motzt die halbe Republik. Tja, Rockstars haben es besser als Politiker. Neben der genannten musikalischen Begebenheit erfreute mich ein kleiner Urlaub in Polen, der mir unter anderem so schöne Sätze wie "Mach mir ein Eis!" auf Polnisch beibrachte. Das tröstete dann auch ein wenig darüber hinweg, dass Deutschland nicht den EM-Titel nach Hause bringen konnte.
Die internationale Internetgemeinde schaute kopfschüttelnd auf die Auseinandersetzung zwischen dem Webcomic-Künstler The Oatmeal und dem Anwalt der Website Funnyjunk. Funnyjunk war vor geraumer Zeit mal Zielscheibe eines kleinen Comics von Oatmeal geworden, der es nicht so prall fand, dass die Seite einfach ohne Hinweis auf ihn große Teile seiner Werke kopiert. Tja, Funnyjunk fühlte sich irgendwann davon so beleidigt, dass man einen Schadenersatz von Oatmeal forderte. Der Dieb fordert Schadenersatz vom Opfer? Tja, was es nicht alles gibt. Oatmeal sammelte Geld, schickte ein Foto davon dem Anwalt und spendete die Kohle dann für einen guten Zweck.
Toter des Monats: Richard Dawson, besser bekannt als Corporal Newkirk aus "Ein Käfig voller Helden". Er war später zwar auf die Serie gar nicht mehr gut zu sprechen, wohl weil er Hauptdarsteller Bob Crane nicht leiden konnte, aber als stotternder Brite wird er trotzdem in unserer Erinnerung bleiben. In den USA war er auch als Moderator der Originalausgabe von "Familienduell" bekannt.

Die olympischen Spiele begannen. Und Wissenschaftler haben Ergebnisse ihrer Experimente präsentiert, die nahelegen, dass sie das Higgs-Boson entdeckt haben, was dafür sorgt, dass Teilchen eine Masse haben. Sonst war nix, glaub ich.
Tote des Monats: Sally Ride, die erste Amerikanerin im All und die dritte Frau überhaupt. Sie war zweimal im All, ein dritter Raumflug wurde nach dem Challenger-Unglück gestrichen.

Ich genoss ein Konzert der Berliner Kapelle Knorkator, in den USA genossen die Frauen die Weisheit des Republikaners Todd Akin, der erklärte, dass ein Schwangerschaftsabbruch auch im Fall einer Vergewaltigung nicht nötig sei, da der weibliche Körper bei legitimen Vergewaltigungen gar nicht schwanger werden könne. Tja, da staunt die Welt immer noch. Die Welt staunte auch über den neuen Mars-Rover. Curiosity landete auf dem roten Planeten und schickte uns neue Bilder, die aussehen, als hätte man sie auch auf der Erde machen können. biggrin.gif
Toter des Monats: Nicht Neil Armstrong, sondern der Berliner Panda Bao Bao, der einzige deutsche Große Pandabär. Der Knuddelbär war im reifen Alter von 34 Jahren gestorben - einsam, denn mit Mädels klappte es bei ihm nicht.

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Da ging es ihm noch gut.

Die geplante Orgie auf der Connichi in Kassel musste mangels williger Teilnehmerinnen leider entfallen, was ich euch immer noch übel nehme. Trotzdem hatte ich in diesem Monat begonnen, eine seit einiger Zeit reifende Idee zu einem kurzen Roman auszubauen, der rechtzeitig zur Lesung Ende November erscheinen sollte. Dass daraus schließlich eine Romanreihe werden soll, stellte sich aber erst beim Schreiben der ersten Kapitel so richtig heraus.
In vielen Ländern kocht die Volksseele - nicht aufgrund eines Werkes von mir, sondern wegen eines anti-islamischen Filmchens. Gesehen hat den kaum jemand, aber "Innocence of Muslims" schafft es trotzdem, beleidigte Moslems zu Aufständen und Morden anzustacheln, was das Bild dieser Religion im Westen nicht unbedingt verbessert.
Toter des Monats: Manne Praeker, ehemaliger Bassist von Spliff und der Nina-Hagen-Band, außerdem Musikproduzent - unter anderem beim Album "Die Ärzte" der gleichnamigen Band aus Berlin (aus Berlin).

Wir sind Friedensnobelpreis! Der ging nämlich an die Europäische Union, also quasi an 700 Millionen Leute. Zeitgleich erfüllt sich für viele Menschen der Herzenswunsch, genauso viele Siegertitel der Tour de France wie Lance Armstrong zu besitzen. In den USA war die Feierstimmung nicht so gut, weil der Sturm Sandy die Ostküste der Vereinigten Staaten verwüstete. In anderen Gegenden des Landes, wo man besser auf solche Naturkatastrophen vorbereitet ist, regierte dagegen die Häme über die schnöseligen New Yorker, die von ein bisschen Regen ins absolute Chaos gestürzt wurden. Am Ende des Monats sorgte die Meldung für Aufregung, dass Disney die Lucasfilm-Studios - inklusive Star Wars - kaufen wird und eine neue Trilogie von Krieg der Sterne vorbereitet. Da sich die meisten Fans gar nicht mehr vorstellen können, dass die Saga noch schlimmer vergewaltigt werden kann als mit den Episoden 1-3 unter George Lucas, wurde die Nachricht durchaus mit Wohlwollen aufgenommen. Die große Frage ist natürlich, ob das berüchtigte Star Wars Holiday Special nun doch mit einer offiziellen DVD-Veröffentlichung gewürdigt wird.
Toter des Monats: Dirk Bach starb überraschend am Anfang des Monats, und ganz Deutschland war entsetzt: Wie kann es sein, dass der auch von seinen Kollegen allseits geschätzte Dickie stirbt, während Atze Schröder lebt? Manches ist einfach unbegreiflich.

Mein viertes Buch erschien und ist ganz toll. Und wer es nicht kauft, riecht nach Fisch und Rentnerhoden, so. zunge.gif Außerdem gab es meine zweite Lesung, etwas unter Zeitdruck und leider mit weniger Zuschauern als erhofft. Aber trotzdem haben wir uns amüsiert, denk ich mal.
Bei den US-Präsidentschaftswahlen gewann wieder einmal Barack Obama gegen den sympathischen Kotzbrocken Mitt Romney, dessen Meinung von den armen Bürgern seines Landes zwischen einem verständnislosen "Sollen sie doch Kuchen essen" und einem gehässigen "Ich liebe es, sie im Dreck sitzen zu sehen" schwankte. Bei der anschließenden Analyse kam heraus, dass er eigentlich nie eine Chance gehabt hat, aber große Teile der Medien dies ignorierten, weil Spannung nun mal für mehr Quote sorgt. Der Rechtsaußen-Flügel der Republikaner zog aus der verlorenen Wahl die Schlussfolgerung, dass man einfach nicht radikal genug war und man noch mehr den wenig gebildeten, christlich-fundamentalistischen Weißen in den ländlichen Gebieten ansprechen müsste, dem die Republikaner vorher vermutlich noch zu kommunistisch waren.
Toter des Monats: Larry Hagman, der in "Dallas" ebenfalls einen Kotzbrocken spielte, aber anders als Mitt Romney trotzdem Chancen auf einen Wahlsieg gehabt hätte, wenn er angetreten wäre. Außerdem spielte er Major Nelson in "Bezaubernde Jeannie" und zeigte, dass die ideale Frau zaubern kann und in eine Flasche eingesperrt werden kann, wenn sie zu sehr stört.

Wie erwartet ging die Welt unter. Die Straßen versanken unter Lavaflüssen, glühende Felsen fielen vom Himmel, Schwefel und alte Socken regneten hernieder. Alle kämpften um ihr Überleben, ein Drittel der Menschheit starb in den ersten Tagen, ein Teil wurde gegessen, um den anderen das Weiterleben zu sichern. Die Regierungen der Welt beschließen, ihr Versagen zu vertuschen - nach dem Wiederaufbau sollen alle Spuren an die Apokalypse verschwunden sein, die Geschichtsschreibung soll so tun, als wäre nichts passiert. Kinder, die nach dem 21. Dezember geboren werden, sollen nie erfahren, was uns passierte. Sie sollen nie etwas über unseren Überlebenskampf lernen. Aber ich kämpfe um die Wahrheit! Ich weigere mich, bei dieser Vertuschungsaktion mitzumachen! Hier soll die reine Wahrheit stehen, die Wahrheit über die Hölle, durch die wir gegangen sind! ohmy.gif Ich habe Menschen im Kampf um ein paar Würste und ein halbes Glas Senf erschlagen, verdammt noch mal! Ich muss damit leben, aber sie sollen wenigstens nicht gestorben sein, ohne dass ihre - und unsere - tragische Geschichte erzählt wird! Ich rufe euch dazu auf: Widersteht den Einschüchterungsversuchen eurer Regierung. Erzählt euren zukünftigen Kindern, was passiert ist. Erzählt ihnen von unseren Qualen, von unserem Kampf, von unseren Opfern und von unserem Triumph über den Tod! schnueff.gif
Tote des Monats: Sony beendet die Produktion der Playstation 2. Gut, Sony beendet die Produktion von allem, wegen der Vulkanausbrüche und der Strahlenbelastung und den mutierten Thunfischen, die durch die japanischen Straßen ziehen und sich für den Tod ihrer Artgenossen rächen wollen. wink.gif Aber während Sony irgendwann sicher die anderen Sachen wieder herstellen wird, steht das Ende der PS2 nun fest. Die Spielkonsole war sehr hartnäckig und verkaufte sich in den ersten Jahren der PS3 besser als der Nachfolger, aber nun geht es wohl unaufhaltsam aufs Altenteil.

So, das war es für das Jahr 2012! Ich hoffe, ihr lest das alles, sobald es wieder Computer und Internet gibt. ^^

Und weil ein bisschen Werbung nicht fehlen darf: "Sexpanzer und Babytod" gibt es nun für 9,49 Euro als E-Book zum Beispiel im Amazon.de-Kindle-Shop.

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Ignoriert den Titel

Veröffentlicht am 12. November 2003 um 15:22 Uhr in der Kategorie "Meine Sicht der Welt"
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Wie kann man Klopfers Web unterstützen?

Text veröffentlicht im November 2017
Klopfer erzählt, wie man helfen kann, Klopfers Web zu erhalten und besser zu machen - sowohl ohne als auch mit Geldeinsatz. [mehr]

Kitschautorin
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Newkirk hat ja nur in der deutschen Synchronisation gestottert.
Du hast nur zwei Monate für dein viertes Buch gebraucht? Irgendwie komme ich mir grad unfähig vor. :/

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Geschrieben am
DerBazi
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Sehr schöner Text zu der Wahl in Amerika fiel mir nur xkcd ein:
"The only thing that's "razor-thin" or "too close to call" is the gap between the consensus poll forecast and the result."

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Geschrieben am
Brandkanne
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Schön zusammengefasst.
Wenn ich einiges hier lese sollte ich an meinem Gedächtnis arbeiten oder öfters mal den Fernseher anschalten ^^ Vieles wirkt schon so unglaublich lange her. War ja aber auch schon letztes Jahr...

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Geschrieben am
lena
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schön, wie immer. liege auf dem sofa und lache mich tot smile.gif
gibt es denn auch wieder eine vorschau? die fand ich bisher noch besser als die rückblicke XD

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Geschrieben am
Bifi
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Ah, das hat mir gefehlt um mit 2012 entgültig abzuschließen smile.gif

Klopfer, wir lieben dich!

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Geschrieben am
Yvonne
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Unglaublich, dass die Wissenschaft es dieses Jahr dank Gottpartikelchen und Marsfotos geschafft hat, sogar das Sommerloch mit Nachrichten zu füllen.

P.S.: Der Weltuntergang ist Monate her! Die imperialistische Verschwörung der neuen Weltdiktatur hat nur alle Uhren und Kalender zurückgestellt, um die Zeitspanne des Wiederaufbaus zu vertuschen!

Und was machst du, wenn du während der Zeit des Umbruchs die Chance hättest, dein eigenes Reich aufzubauen, Klopfer? Du schreibst ein Buch. Um deinen Anhängern in der Zeit der Not Hoffnung zu schenken. Q_Q So selbstlos...

0
Geschrieben am
Mischka kosalapi
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"da der weibliche Körper bei legitimen Vergewaltigungen gar nicht schwanger werden könne."
fehlt da nicht ein "nicht"?

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Geschrieben am
Yvonne
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Mischka Kosalapi, leider muss dein Glauben an den gesunden Menschenverstand enttäuscht werden:

"From what I understand from doctors, that's really rare," said Akin said of pregnancy caused by rape. "If it's a legitimate rape, the female body has ways to try to shut that whole thing down."

http://www.huffingtonpost.com/2012/08/19/todd-akin-abortion-legitimate-rape_n_1807381.html

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Geschrieben am
fruchtigesErlebnis
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"If it's a legitimate rape, the female body has ways to try to shut that whole thing down."

Mhh, erinnert mich gerade an Madagaskar in Pandemic.

SHUT DOWN EVERYTHING

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Geschrieben am
Reami
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Was ist an Fakt 2 so besonders? kratz.gif

0
Geschrieben am
Tutnix Zursache
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Richard Dawson dürfte vielen auch als "Damon Killian", dem Showmaster aus 'Running Man' bekannt sein.

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Geschrieben am
Vorname Nachname
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Du musst ja wissen, wie Rentnerhoden riechen... hammer.gif

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Geschrieben am
Klopfer
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@Reami: Er sorgt dafür, dass sich ganz viele Menschen furchtbar alt fühlen. nick.gif

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Geschrieben am
Manu
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dry.gif Ich hatte im Juli Geburtstag, dafür hätte ich mindestens einen Absatz verdient. Finde ich *g*

Toller Jahresrückblick! Darauf freu ich mich jeden Januar smile.gif

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Geschrieben am
moep
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Was?! Die PS2 ist tot? Das arme Ding. Und ich konnt' mich nichtmal verabschieden. Hätte nicht stattdessen ein weiterer "Promi" sterben können?

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Geschrieben am
=^o^=
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Darf ich hier einen Einwand positionieren? -Nach kurzer Abschätzung und längerer Nachzählung: Haben wir seit Oktober nicht "nur" 500 Mio Nobelpreisträger? Oder zählen auch die ganzen emigrierten Europäer und ihre Abkömmlinge halb dazu, die damals schon die Fundamente dieser Union bspw. im Deutsch-Französischen Krieg eigenhändig klöppelten? huh.gif

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Geschrieben am
Klopfer
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Kann auch sein. Meine Abschätzung basiert auf der durchschnittlichen Füllung eines Berliner Busses und bezieht Haustiere mit ein. biggrin.gif

0
Geschrieben am
Kathi
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Genau das, was ich Sonntagvormittag brauche!

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Geschrieben am
Felicitas
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Mein Lieblingszitat zum Berliner Flughafen: Wenn man sein Ohr ganz dicht an den Bauzaun des Berliner Flughafens hält, kann man die Hamburger Elbphilharmonie kichern hören.

0
Geschrieben am


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