Frag den Hasen

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#21256
http://www.fuenf-filmfreunde.de/2007/09/11/?es-ist-doch-nur-unterhaltung?/

Soviel dazu. Denn mich nervt diese "Da muss man auch mal das Hirn abschalten" 'Argumentation' langsam echt tierisch! Da lässt man sich von Hollywood auf die Leinwand scheissen und regt sich über die auf die diese Sachen dann auch entsprechend kommentieren, satirisch oder nicht.

Klar ist Action (meist) weniger Storylastig und selbstverständlich soll sie unterhalten, aber wenn wer beinfickende Roboter, oder Riesenroboter mit "Klöten" inszeniert (so als Bsp.) dann hat das auch nix mehr mit Unterhaltung zu tun, gibt genug positive Beispiele für gute Actionfilme bei denen man sich nicht fremdschämt, usw.
Dazu noch eine kleine Filmkritik:

http://www.youtube.com/watch?v=q_D2XKRbYmM

(Mehr auf den Punkt bringen kann man es nicht)
Denn auch 'Popcornkino' sollte einen gewissen Anspruch haben. (Und wer jetzt irgendein Argument bringt das wieder so tut als Gäbes nur Arthouse oder Popcornkino, spendet 5? an Klopfer!)

Klopfer, deine Sicht ist gefragt!
Im Endeffekt kommt es immer auf das an, was man auf Englisch mit "willing suspension of disbelief" bezeichnet, also der Bereitschaft des Zuschauers, unrealistische Dinge zu akzeptieren, solange er dafür gut unterhalten wird. Das ist eine sehr individuelle Sache, und wenn jemand eine sehr hohe Toleranzschwelle hat, sollte er nicht sauer sein, wenn bei anderen diese Schwelle nicht so hoch ist und sie eben nicht genug unterhalten werden, um grobe Schnitzer zu übersehen. Im Endeffekt ist es ziemlich albern, sich gegenseitig persönlich anzugehen, nur weil man verschiedene Meinungen zu einem Film hat.