Frag den Hasen

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#21263
Dabei ginges garnicht so sehr um Realismus/Unrealismus. Es geht drum das es irgendwo einfach eine definitive Untergrenze erreicht.
Bsp.?
Alienroboter die sich in Autos, etc. verwandeln = Yeah.
Alienroboter die sich aufführen das es jeden 12jährigen wohl zu dumm wird = NoGo.
Und um mal von Transformers wegzukommen: Die Hard 4.0 ist auch ein ziemlich grenzwertiger, arg kostruierter Actionstreifen was den Plot angeht, aber er funktioniert in sich, er wird nie peinlich, trotz unrealistischer Szenen (Stichwort: Hubschrauber oder schlimmer: Jet).
Selbst Transporter 3 mit der Fassrolle mit dem A8 geht irgendwie noch, (womit du mit dem Gesagten ja Recht behälst, bestreit ich ja auch nicht.) man muss sich halt drauf einlassen, aber selbst da nur mit allergrößten Bauchschmerzen und 2 zugekniffenen Augen. Denn es gibt ja genug Actionfilme die wirklich gut sind und weder hanebüchen, noch lächerlich oder peinlich werden.
(Wer dafür ein Bsp. will, soll mal auf Youtube "Bullitt car chase" suchen.)
Da geht's sehr wohl um Realismus/Unrealismus (du musst ja definieren, wofür eine Untergrenze gilt; eine Grenze alleine gibt's nicht). Und zu "unrealistischen Dingen" zählt halt auch nicht einfach nur die physikalische Unmöglichkeit, sondern auch fehlender Realismus in Verhalten, Logik usw.
"Willing suspension of disbelief" beschreibt eben genau dieses. In dem einen Film nimmst du etwas hin, weil er dich gut genug unterhält, in dem anderen würdest du das nicht ertragen.