Frag den Hasen

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Die Sache wurde unnötig aufgeblasen. Eigentlich ist es ja ganz einfach: Eine Frau wird nachts in einem Aufzug von einem Typen auf "einen Kaffee" eingeladen, sie lehnt ab, es passiert nichts. Später sagt sie, dass sie sich unwohl fühlte und Männer sich solche Anmachen lieber verkneifen sollten. Ist soweit alles okay und nachvollziehbar. Wenn sie so etwas nicht mag - ihr gutes Recht, darüber auch zu reden und zu empfehlen, es besser zu machen als dieser Typ.

Aber muss man daraus so eine große Debatte über Feminismus machen? Muss man dann argumentieren, dass wir in einer Vergewaltigungskultur leben würden, in der Frauen ganz natürlich davon ausgehen müssten, dass Männer, die Frauen an einsamen Orten ansprechen, sie vergewaltigen wollen? Das ist doch Quatsch. Wenn sich jemand unwohl fühlt in einer Situation, dann fühlt er sich halt unwohl. Das muss man nicht mit großen gesellschaftlichen Diskussionen rationalisieren.