Frag den Hasen

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#37329
das ist es natürlich nicht. Das wollte ich damit nicht ausdrücken. Aber wenn man diese Art des Studiums wählt arbeitet man ja in der Regel bedeutet du hast eine Vollzeit-6-Tage-Woche (ohne lernen) und das kriegen einige hin. Für mich ist dann der Umkehrschluss, dass man auch als Vollzeitstudent (angenommene Vollzeit 5-Tage-Woche) was du, wie du zugeben musst nicht die Regel sein muss mindestens 1 Tag zusätzlich voll arbeiten. In diesem Beispiel dem Samstag. Das das nicht schön ist kann ich mir vorstellen, dass die Freizeit drunter leidet auch. Dementsprechend keine Optimallösung. Aber es ist eine Lösung. Und wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt ist es allemal besser diese Option zu ziehen als den Kopf in den Sand zu stecken und darauf zu pochen dass das aber ungerecht sei und andere (in dem Fall die Eltern) bezahlen sollen, wenn keine Chance besteht dass diese das auch tun. Und nochmal. Solche Situationen kommen nicht überraschend. Das weiß man vorher, man denkt vorher drüber nach wie man sein Leben die nächsten Jahre sein Leben finanziert wenn man studiert. Und wenn man die von mir genannte Option unter den gegebenen Umständen nicht in Betracht zieht sollte man vielleicht auf das Studieren verzichten und stattdessen eine Ausbildung machen. Noch ( und da gebe ich Klopfer recht das wird sich eventuell noch ändern) kann man auch mit einer abgeschlossenen Ausbildung und Weiterbildungen wie Fachwirt im kaufmännischen Bereich oder Meister im handwerklichen Bereich Karriere machen. Mich stört es nicht um es nochmal zu betonen wenn Studenten von Ihren Eltern finanziell unterstützt werden und auch nicht wenn man mal wehmütig eine CD im Laden liegen lässt weil man sie sich nicht leisten kann und sich anschließend darüber beschwert dass man sie sich nicht leisten kann. Wenn man Hobbys und Freizeitgestaltung ausleben möchte und das finanziell als Student nicht kann weil man nicht unterstützt wird frage ICH mich warum man dann studiert? Ich finde man sollte als Student in der Lage sein zur Not selbstständig über die Runden zu kommen, welchen Weg man dabei auch immer geht und sich nicht über unumstößliche Hintergrundgegebenheiten aufregen. Und zum Abschluss weil ich es ja voll um die Ohren kriege. Ausnahmen gibt es. Da ist es anders. Da tut es mir leid und so weiter. (siehe Post unten Freundin die offenkundig irgendwas studiert was nach der Darstellung des Posters 100 Stunden die Woche frisst) aber das sind Einzelfälle um mal zu verallgemeinern. Sicher werden wieder Stürme losgehen, dass das mittlerweile üblich ist und man selber auch drunter leidet. Aber ich bleibe dabei (gerne auch als der Böse-Anti-Student-kann-das-eh-nicht-verstehen-blabla: Das sind Einzelfälle und einige ruhen sich darauf aus dass es diese Einzelfälle gibt und tun gerne so als würde es einem auch so gehen. Und das finde ich nicht richtig!