Frag den Hasen

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Was hältst du von der Idee der Telekom, (die ja mittlerweile leider schon den Status der reinen Idee hinter sich gelassen hat,) in Zukunft (ab 2016) auch DSL-"Flatrates" für Neukunden ab einer gewissen Volumengrenze zu drosseln?
Ich finde das eine Frechheit ungemein. Damit werden wir doch glatt ins letzte Jahrzehnt zurückgeworfen. Und da die Telekom-eigenen Web-TV-Dienste etc. von der Grenze nicht betroffen sind, wird hier zugleich auch noch die Netzneutralität gefährdet. Ich bin zwar weiß Gott kein Moralapostel, aber da geht mir echt der Hut hoch.
Wüsstest du, was man vielleicht dagegen unternehmen könnte? (Außer Kündigen. Bin aktuell nicht bei der Telekom, aber wenn die damit durch kommen, ziehen die anderen Anbieter womöglich nach.)
Gefällt mir auch nicht. Ich wüsste gerne, wie eigentlich die Kostenstruktur der Telekom ist. Wenn sich deren Kosten auch am Volumen des Datenverkehrs orientieren (was ich bei der Telekom durchaus bezweifle), wird die Sache natürlich verständlicher.
Wenn es allerdings so ist, dass der ganze technische Krempel quasi nur Fixkosten hat und der Ausbau der Netze aus den jetzigen Gewinnen auch schon spielend finanziert werden kann (was vermutlich der Fall ist), dann ist es einfach eine Sauerei.
Es haben ja diverse Leute argumentiert, dass es ja quasi so wäre wie mit Strom und Wasser. Allerdings sind bei den Wasserbetrieben 80 Prozent der Kosten ebenfalls Fixkosten, ganz unabhängig davon, wie viel Wasser da verbraucht wird. Weil sie aber alles über die Volumenpreise für Wasser abrechnen, haben sie das Problem, dass die Leute zu wenig Wasser verbrauchen, was den Wartungsaufwand vervielfacht.

Man kann eigentlich bloß seinen Unmut darüber äußern und sollte, wenn man jetzt schon einen Vertrag ohne diese Beschränkung bei der Telekom hat, ihn auch behalten, wenn das geht.