das grosse problem dabei ist (wie schon gesagt) radioaktives Material, meist in Feinstaubform. Das zeug stetzt sich überall fest und verbreitet sich, und der menschliche körper nimmt es auf so das es von innne Strahl ... direkt auf die Organe. Die frei werdene Strahlung an sich ist bei so einem Unfall also nicht weiter schlimm, sondern das Radioaktive Material welches weiter Strahl. Dabei sind einige kurzlebige Elemente und auch mal langlebige Elemente. Nun muss auch noch erwähnt werden das die radioaktiven Stoffe nicht nur wegen ihrer radioaktivität gefählich sind sondern weil sie zum teil auch mal Hoch giftig sein können.
In fukushima hatten wir das glück das nur sehr wenig Material in die Luft ging, das meiste ging wohl ins Wasser oder blieb als Feststoff vor Ort (soweit ich weiss) und damit ist auch die verbreitung stark eingeschränkt. Dazu kommt noch das das Wasser (wie erwähnt) noch als unterdrücker auf die Strahlung wirkt bzw sie schluckt (zum teil).
Das da gleich wieder katastrophen herrauf beschworen werden wo es keine gibt is mal wieda typisch. liegt wohl auch daran das viele Leute sich damit nicht so gut auskennen.
Also erstmal nich im mehr planschen um kein Material aufzunehmen (in nächster nähe des AKW) ansonsten alles soweit okay, verdünnung, zerfall und "geringe" verbreitung übernehmen den rest
Ich will auch mal auf diesen Artikel verweisen, in dem es ums Schwimmen in einem Abklingbecken eines AKWs geht.