Klopfers Blog


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Kategorie: Persönliches

Am Samstag wollte ich eigentlich zur Autogrammstunde vom DuO, aber ich habe die beiden Mädchen verpasst (andere signieren 6 Stunden am Stück, werte Damen! ;) ). Allerdings haben sie für ProSieben einen Porno gedreht, der am Mittwoch in Taff zu sehen sein dürfte.
Den Weg nach Berlin legte ich in einem Regionalexpress zurück, der recht überfüllt war. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber wenn man in einem sehr vollen Zug steckt und sich auf der Treppe niederlassen muss, gibt es immer irgendwelche mitfahrenden Schüler auf Klassenfahrt, die ihren Mitschülern am anderen Ende des Zuges unbedingt etwas mitteilen müssen, was nicht bis zum Ziel warten kann, und sich deswegen ständig durch die zusammengequetschten Massen drängeln. Dummerweise hat man da auch nie Platz zum Ausholen, um den Blagen mal eine ordentliche Schelle zu verpassen.
Jedenfalls fuhren in meinem Waggon auch einige Mädels in unanständig kurzen Hosen und mit Hemden einer vermutlich christlichen Jugendorganisation mit. Diese waren offenbar gerade aus Frankreich zurückgekommen und lasen nun aus dem Tagebuch von einem der Mädchen vor. Es ging vornehmlich ums Saufen und um süße Franzosenbengel. Und eine musste dringend pinkeln (das stand nicht im Tagebuch). Weil Mädchen ja nicht alleine aufs Klo können, quetschten sich also zwei Mädchen durch den Waggon und in die winzige Toilettenkabine. Sagt was ihr wollt, aber bei DEN Platzverhältnissen kann es da paarweise gar nicht mehr jugendfrei zugehen.

Am Abend durfte ich Asu trotzdem nochmal sehen, weil sie noch mit ein paar Freunden in eine Karaokebar ging und ich mitgehen durfte. Asu war in der Zeit seit dem Pornodreh übrigens zu Stitch digitiert, was später die Besucher der Bar noch sehr amüsierte. Mit dabei war übrigens auch Fahr Sindram, die die Gelegenheit ergriff, das Kriegsbeil mit mir wegen einer Sache, die sich vor Urzeiten in einem Forum zutrug, zu begraben. (Also ihr Kriegsbeil. Ich hatte meines gar nicht ausgebuddelt, weil ich gar nix gegen sie hab. Inzwischen mag ich sie sogar.)
Ich hatte mir gottseidank versichern lassen, nicht singen zu müssen - ich habe immer noch das Schreiben des amerikanischen Verteidigungsministers in böser Erinnerung, in dem er mir mit Militärschlägen drohte, falls ich noch einmal im Umkreis von 100km um die amerikanische Botschaft oder sonstige amerikanische Einrichtungen (US-Army, McDonald's und Burger King) singen sollte. In Karaoke-Bars werden immer wieder dieselben Lieder gespielt: Dschinghis Khan, Lemon Tree, Barbie Girl und YMCA. Asu und Co machten dabei zwar mit (außer bei YMCA), aber immerhin gab's auch einiges von den Beatles zu hören. Und von Britney Spears. Bei einem Lied (ich weiß nicht mehr welches) zeigte die Videowand über der Bühne irgendwelche Affen, die im Verlauf des Liedes auch miteinander poppten. Es passte sogar irgendwie, es ging in dem Lied jedenfalls um Liebe. Um das Singen kam ich wie gesagt herum, allerdings wurde ich zum Zeichnen gezwungen. Ich kann nicht zeichnen. X_x

Während der Abend zur Nacht wurde, kamen immer mehr Leute in die Bar, darunter eine Horde junger Leute, die teilweise bizarre Modegeschmäcker zur Schau stellten. Ich dachte, seit Peggy Bundy sind Leggings nicht mehr angesagt, aber offenbar habe ich mich getäuscht. Die plötzliche Überfüllung war aber der Grund, weswegen die von unserem Tisch gewünschten Lieder noch einige Zeit auf sich warten ließen. Ich diente schließlich als Kopfkissen für Stitch, und auch der Rest von uns zeigte diverse Ausfallerscheinungen - bis auf zwei Leute. Als die letzten "unserer" Lieder liefen, war es nach zwei Uhr. Wir verließen das Lokal, und die U-Bahn setzte mich am Bahnhof Friedrichstraße ab, und zwar genau vier Minuten nachdem mein Zug nach Potsdam den Bahnhof passiert hatte. Ich hatte dann immerhin einige Zeit, um auf die nächste S-Bahn zu warten, die dann auch noch an der Station Westkreuz aus einem mir unerfindlichen Grund über 10 Minuten lang stand. Als ich daheim ankam, war es vier Uhr. Immerhin war das Einschlafen dann kein Problem mehr.

Übrigens hat mir ein Mädchen (das ich aus Datenschutzgründen nicht näher benenne) ein Foto ihrer blanken Brüste aufs Handy geschickt und wünscht sich, dass ich es auf die Seite stelle. O_o Tststs...

Falls wer Tipps für Youtube-Videos braucht, der sollte sich mal Dr. Ashen angucken:
POP-Station Review
Neo Double Games Review
Gamestation Review
MP4-Player Review Teil 1 Teil 2
Street Fighter 2 Toy Review
Out Run Tabletop Review
Barcode Battler Review
Green Laser Review
Gamespower 50 Review
Megacrisp Review
Natürlich alles in der Sprache der Inselaffen. :)))

Kleiner sinnloser Fakt: Die höchsten Besucherzahlen hatte Klopfers Web im Jahr 2004, als es von einer bekannten Raubkopierseite verlinkt wurde. Damals kamen an einem Tag 80000 Besucher auf die Seite. Der Raubkopierserver wurde im Februar 2005 durch Polizei und Staatsanwaltschaft stillgelegt.


Kategorie: Persönliches

Ich habe gestern für meine Mama jede Menge Zeugnisse abgetippt und ein paar Mangaseiten für Lenka bearbeitet. Resultat: Meine Pfötchen schmerzen. Daher gibt's heute keine langen Texte, vielleicht morgen wieder.

Beeindruckt hat mich aber ein Bericht über einen Backwettbewerb in England. Dort hat eine 62jährige Frau den zweiten Platz belegt. Soweit, so gut, aber: sie war die einzige Teilnehmerin. Offenbar fand die Jury, dass ihr leicht lädierter Kuchen des ersten Preises unwürdig wäre. Eine Dame der veranstaltenden Organisation konnte aber immerhin darauf hinweisen, dass sie selbst vor 11 Jahren bei einem ähnlichen Wettbewerb ebenfalls die einzige Teilnehmerin war und sogar nur auf dem dritten Platz landete. England... können nicht backen, aber Lolitas züchten, die arglose Urlauber in die Falle locken...

Kleiner sinnloser Fakt: Die europäischen Hunnen zerschnitten ihrem männlichen Nachwuchs noch im Kleinkindalter die Gesichter, um durch das Narbengewebe den Bartwuchs zu verhindern.


Kategorie: Persönliches

Noch mal vielen Dank für euren Einsatz gegen lustich.de, war ein gutes Gefühl zu sehen, dass etwas bewegt wurde. Eine Entschuldigung von lustich.de (oder irgendeine andere Art des Kontakts) gab es übrigens nicht.

Heute (okay, gestern) war ich mit meiner Familie beim Schiffen. Wir hatten meinem Vater zum Geburtstag acht Stunden mit einer kleinen gecharterten Yacht geschenkt und schipperten also bei sehr wechselhaftem Wetter durch die Brandenburger und Berliner Gewässer. War lustig, auch wenn das Fehlen eines anständigen Klos gegen Ende hin für einige Unbequemlichkeit sorgte.


BootDiese frechen Viecher besetzen einfach die Eulenparkplätze. Sauerei.

BootVerkehrtrumme Anker nach rechts werfen verboten!

BootDonald mit seinem Harem. Nimm das, Daisy, du frigides Miststück! Geh doch zu Gustav Gans!

Boot"... denn es gibt keine Torheit der Tiere auf Erden, welche der Irrsinn der Menschen nicht unendlich weit übertrifft."

BootAls das Ding vor ein paar Jahren abfackelte, zog der Rauch übrigens ins Kino am Potsdamer Hauptbahnhof, wo ich gerade mit meiner Freundin "The Village" sah. Weil man nicht wusste, woher der Gestank kommt (es war Nacht und man konnte den Rauch nicht sehen), evakuierte man das Kino und holte die Feuerwehr.

BootIch finde, die Beschilderung war manchmal etwas zu ambitioniert...

BootIch glaub, das Theater wurde rot angepinselt, um keine Lizenzgebühren an Sydney zahlen zu müssen.

BootDas wäre der ideale Unterschlupf für meine Nautilus.

BootWir Brandenburger haben die Grenze zu Berlin einfach wieder dicht gemacht, und jetzt müssen erneut Rosinenbomber fliegen. Warum wir das gemacht haben? Weil wir's können.

BootWehe, der bringt mich nicht vor die Haustür.


Kleiner sinnloser Fakt: Boeing und McDonnell Douglas setzten bis in die 80er Jahre des letzten Jahrhunderts abgereichertes Uran als Gegengewichte für die Trimmung ihrer Flugzeuge ein. Eine Boeing 747 der ersten Baureihe kann bis zu 1,5 Tonnen abgereichertes Uran enthalten.


Kategorie: Persönliches

Mein Drucker hat nach nunmehr gut vier Jahren erste Ausfallserscheinungen. Vermutlich liegt es nicht daran, dass der Druckkopf verstopft wäre (dazu ist der Fehler zu regelmäßig), sondern eher an einem Fehler in der Elektronik (im Drucker oder im Druckkopf). Da ein neuer Druckkopf sowieso teurer wäre als ein neuer Drucker, steht wohl bald ein Neuerwerb ins Haus. Mein armes Geld. *schnüff* Mittlerweile ist aber sowieso der Urenkel meines jetzigen Druckers erhältlich, da kann ich ja mal schauen, was die Drucktechnik mittlerweile hinbekommt. Wenn endlich mein Lottogewinn kommen würde, den ich schon länger bestellt habe, würde ich mich wohl für einen Farblaserdrucker entscheiden. Für A3-Drucke. Wenn schon dekadent, dann richtig.

Übrigens ist das eine wunderbare Gelegenheit, auf meinen Amazon-Wunschzettel zu verweisen. ^^

Noch etwas Persönlicheres: Es gibt immer wieder Leute, die mein Geschreibsel nicht mögen und versuchen, mich in meinem Gästebuch zu demotivieren. Das Schreiben für meine Webseite liegt mir wirklich am Herzen, und es ist abgesehen von meiner Familie das einzige in meinem Leben, was nicht in den letzten zwei Jahren vor die Hunde gegangen ist. Nicht alle meine Texte sind wirklich toll, aber auf manche bin ich sehr stolz, und ich weiß, dass sie gut sind. Die vielen Fans von Klopfers Web zeigen ja wohl auch, dass ich nicht untalentiert bin. Aber wenn ich dann lese, dass ich "primitiv" und "unoriginell" wäre, und gerade mal etwas über eine Bildschirmseite jemanden nicht gelangweilt hätte auf meiner Seite (bei grob geschätzt über 900 Bildschirmseiten auf Klopfers Web kein Kompliment), dann ist das keine konstruktive Kritik, das ist einfach nur ein Tritt in meine Weichteile und eine unglaubliche Ignoranz gegenüber meiner Arbeit. Es tut einfach nur weh, selbst wenn ich genau weiß, dass der Typ einfach nur auf andere Schreibstile steht und vermutlich auch einen Hund ausschimpfen würde, weil der nicht Miau macht.
Ich möchte ein Buch veröffentlichen, weil es der nächste logische Schritt ist. Es wird natürlich nicht so toll werden wie das von einem Autoren, der schon vier oder fünf Bücher veröffentlicht hat, aber ich tu mein Bestes, dass keiner den Kauf bereuen wird. Wenn ich mir keine Mühe geben würde, wäre das Buch schon längst fertig, ich müsste einfach alle meine Kolumnen und einige zufällig ausgewählte Blogeinträge reinklatschen. Stattdessen verbessere ich die Texte, schreib einiges dazu und stelle mir bei allem die Frage: "Würde ich dafür Geld ausgeben?" Und dann feile ich noch mehr daran herum. Ich möchte euch nicht übers Ohr hauen, und wer mich kennt, der weiß, dass ich lieber den unbequemen Weg gehe, als die Fans meiner Seite anzupissen (deswegen gibt's keine LayerAds auf Klopfers Web).
Wer weiß, was ich für dumme Dinge tun würde, wenn ich nicht die Möglichkeit hätte, für meine Seite zu schreiben und viele Leute damit zu unterhalten. Wer weiß, ob es mich überhaupt noch geben würde. Und deswegen hat mich der Eintrag im Gästebuch unheimlich wütend und traurig gemacht. So viel dazu.

Apropos Buch: Ich hab in den letzten Tagen "How to get rich" von Donald Trump gelesen. In meiner Kolumne über die Regeln des Reichtums hatte ich ja von Büchern bekannter Magnaten gesprochen, die voller Schlaumeiersprüche und Anekdoten sind. "How to get rich" ist das Musterbeispiel dafür, obwohl ich das Buch beim Schreiben der Kolumne noch gar nicht kannte. Ein Beispiel ist der Grundsatz, dass man auf den richtigen Zeitpunkt warten soll. Donald Trump erzählt zur Illustration dieser Regel von einem bei ihm angestellten Rechtsanwalt, der wirklich tolle Arbeit geleistet hatte, aber eine Gehaltserhöhung wollte, als Trump gerade richtig schlechte Laune hatte. Er wäre beinahe gefeuert worden, nicht weil er schlecht gearbeitet hätte oder weil er um eine Gehaltserhöhung gefragt hat, die er nicht verdient hätte, sondern weil sein Boss nicht in der Lage war, seinen Ärger herunterzuschlucken und auf die Fakten zu sehen. Irgendwie sagt das mehr über Donald Trump aus als über die Regel "Warte auf den richtigen Zeitpunkt". (Übrigens war eine Regel darin auch, dass man lieber den Job wechseln sollte, wenn man einen miesen Boss hat.) Generell liest sich das Buch wie ein Vorwort mit unendlich vielen Danksagungen auf über 130 Seiten und hat auch in etwa so viel Aussagekraft.

Kleiner sinnloser Fakt: In Kanada und Großbritannien benutzt man Heroin in Form von Nasenspray als Schmerzmittel für Kinder mit Knochenbrüchen.



Kategorie: Persönliches

Vor drei Tagen hatte ich über 700 Besucher im Blog und kam auf Platz 19 der myblog-Charts. Vorgestern hatte ich über 1000 Besucher und kam auf Platz 10. Gestern hatte ich über 1500 Besucher und bin immer noch auf Platz 10. Wie viel Besucher hat denn dann erst Platz 9? O_o

So, ich schreib dem Herrman... Hermann... Herman Goller jetzt wohl besser eine Antwort.

Vielleicht hätte ich mir als Hobby doch eher die Musik aussuchen sollen. Dann könnte ich jetzt vielleicht auch so toll spielen. *seufz*


Kategorie: Persönliches

Endlich hab ich das Update geschafft und kann mich erst einmal wieder anderen Dingen widmen. Dem Blog, dem Buch, meiner Arbeit, der Uni und diversen anderen Dingen. Zum Beispiel meiner Frisur, die wieder mal gestutzt werden müsste. *seufz* Ich wünschte, meine Haare wären Emo, dann würden sie sich selbst schneiden. Aber ich hab auch Grund zur Freude. Meine alte Kamera, die zwar schon fünf Jahre alt ist, aber ein schön großes Objektiv hat und daher sehr gute Fotos schießt, musste ich vor etwas über einem Jahr als defekt in den Schrank verbannen, weil frisch eingelegte Batterien schon leer waren, bevor die Kamera ganz hochgefahren war. Nun habe ich spaßeshalber einfach mal versucht, extrastarke Batterien einzulegen (die wohl intern mit spaltbarem Material funktionieren), und die haben tatsächlich das geschafft, was meine Akkus und andere Batterien nicht vermochten: das gute Stück funktioniert wieder. Meine kleinere Kamera, welche ich mir als Ersatz gekauft hatte, werde ich aber trotzdem noch weiter benutzen, da sie leichter zu tragen ist und schneller reagiert.

Mehr gibt's heute erstmal nicht, ich hab ja schon mit dem Update und dem Newsletter mein Soll heute erfüllt, gell? wink.gif

Kleiner sinnloser Fakt: "PlayStation" war ursprünglich Sonys Projektname für einen CD-ROM-Zusatz zum SuperNES von Nintendo. Nintendo fiel Sony dann allerdings in den Rücken und beauftragte überraschend Philips mit der Entwicklung des CD-ROM-Laufwerks für das SNES, als Sonys Arbeit bereits weit fortgeschritten war. Die neue PlayStation, die dann Mitte der 90er den Videospielemarkt aufrollte, war auch eine Art Rache Sonys an Nintendo. Da Nintendo das Laufwerk schließlich ganz aufgab, weil Sega mit seinem ähnlich gelagerten MegaCD für den Mega Drive auf die Schnauze flog, lohnte sich für Nintendo der Verrat nicht einmal kurzfristig.


Kategorie: Persönliches

Mein linkes Handgelenk macht mir seit gestern ziemliche Probleme, weswegen ich grad keine längeren Beiträge tippen kann. Deswegen muss die Arbeit am Webseitenupdate vorerst ruhen und auch Weblogeinträge gibt's erst wieder in ein paar Tagen.

Kleiner sinnloser Fakt (diesmal wirklich sinnlos): Ich war mal beim Casting der Sat.1-Quizshow dabei. Die Wissensrunde habe ich bestanden, allerdings war ich auf dem Castingvideo, welches anschließend gemacht wurde, wohl zu wenig telegen. ~_~


Kategorie: Persönliches

Vor einigen Stunden hat ein kleines Mädchen das Licht der Welt erblickt, welches hoffentlich zur zweiten Generation der Fans meines Geschreibsels gehören wird. Die Chancen dafür stehen nicht schlecht, da ihre Eltern zur ersten Generation gehören.
Ich wünsche Lara und ihren frischgebackenen Eltern alles Liebe und gratuliere zu dem freudigen Ereignis. ^^


Kategorie: Persönliches

Ein herzliches "Verpiss dich!" an 2006, eines der beschissensten Jahre meines Lebens. Und wehe, 2007 wird nicht besser...