Klopfers Blog


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Es soll ja niemand behaupten, Klopfers Web würde nichts zur Lebensqualität der Menschen beitragen. Deswegen ist es mir ein Vergnügen, den weiblichen Lesern zu helfen, die mit dem Gedanken spielen, in Zukunft ein Kind in die Welt zu setzen.
Es ist ja allgemein bekannt, dass Frauen in der Schwangerschaft dazu tendieren, sich morgens ihre Mahlzeiten noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen. Angeblich liegt das daran, dass der weibliche Körper zunächst das männliche Sperma als körperfremd ablehnt und darauf mit Kotzeritis reagiert.
Die Lösung: Schluck, du Luder! Frauen sollten fortgesetzt Oralverkehr mit dem Kindesvater betreiben und seinen Knüppelnektar schlucken, um ihren Körper daran zu gewöhnen. Da sage noch mal jemand, Fellatio wäre nur schön für Kerle. zufrieden.gif

Ach ja, liebe Jungs, die ihr jetzt davon profitieren dürft: Ich hoffe, ihr wisst, wem ihr das zu verdanken habt (MIR!), und zeigt euch entsprechend großzügig. biggrin.gif


Nuff! Ich grüße das Volk. ^^

Eigentlich sollte jetzt Sommer sein, aber so richtig kann sich das Wetter noch nicht dazu durchringen. Dementsprechend ist auch das Sommerloch nicht so tief wie gedacht: Dauernd schwirren Nachrichten durch den Äther, die die Gemüter bewegen. Juden und Moslems bestehen drauf, kleinen Jungs Teile vom Penis abzuhacken, bevor diese selbst darüber entscheiden können, Kalkofes Mattscheibe kehrt im Oktober zurück auf die Bildschirme, Bäcker müssen Steuern nachzahlen, wenn sie alte Brötchen an Bedürftige verschenken, und das Expertenteam der "Mädchen" hört auf, um in der nächsten Ausgabe von ein paar neuen Verrätern ersetzt zu werden. Bei der Uni Potsdam dreht man offenbar vollkommen am Rad und will den Informatik-Bachelor abschaffen. Computer sind vermutlich eh nur eine Modeerscheinung und werden wieder verschwinden, da braucht man ja keine Fachleute. Was für eine irre Welt.

Da ist es doch schön, wenn endlich mal eine Website ohne Skrupel die Wahrheit offenlegt. Und diese Website ist "Frauenhaus - Von Frauen für Frauen". Da erfährt man mal ohne Beschönigung, wie "minderwärtig" (sic) Frauen sind, sie immer bloß ans Ficken denken und unter anderem deswegen nichts gebacken kriegen. Die Seite versteht sich als Gegenentwurf zum derzeit grassierenden "Lesbo-Sozialismus", der gerade von deutschen Frauen, die liebevoll als Germfotzen bezeichnet werden, gehegt und gepflegt wird, um sich nicht der Realität stellen zu müssen, dass Frauen eben einfach kindisch sind, nichts draufhaben und überall nur Chaos und Entsetzen herrscht, wo Frauen etwas zu sagen haben. Deswegen sind Frauen eben auch natürliche Sexobjekte und haben die "angeborene Aufgabe zu PUTZEN". (Das macht sie dann aber auch glücklich.)
Und nicht nur, dass sie jeden Monat krampfschleimen und deswegen zu "zyklischen Blutfurien" werden, alleinerziehende Mütter sind das Krebsgeschwür der Gesellschaft und produzieren darüber hinaus auch noch Vergewaltiger, jawoll! (Allerdings muss man dazu sagen, dass Vergewaltigungen ja offenbar "nicht schlimmer als ein Fahrradsturz" sind.)

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Zum Glück keine Frau

Zugleich trägt die Website zur Völkerverständigung bei, indem sie verständlich erklärt, wie recht Jugendliche aus dem muslimischen Kulturkreis eigentlich haben, wenn sie zu einer sexuell unwilligen Frau "Hure" sagen. Denn während eine Schlampe ohne Umschweife zum Geschlechtsverkehr bereit ist, verlangen Huren eine Investition, die sowohl finanzieller als auch zeitlicher Natur sein kann. (Zeit ist Geld, das wissen wir alle.) Wer also nicht sofort die Beine spreizt, sondern umworben und verführt werden will, ist demnach definitionsgemäß eine Hure. So einfach ist das.

Die Macher der Seite sind also ganz eindeutig Experten, was Frauen angeht, und sie wissen genau, was bei uns in Deutschland so schiefläuft dank der bösen, unfähigen Frauen. Das ist ganz besonders erstaunlich, weil die Autoren nach eigener Aussage gar nicht in Eurasien wohnen. Da sieht man wieder einmal, was für Wellen der weiblich verschuldete Niedergang unserer Gesellschaft trägt, wenn nun sogar schon andere Erdteile dazu motiviert werden, endlich Aufklärungsarbeit zu leisten! ohmy.gif

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Ich würde ja gerne weiterschreiben, aber hab keine Zeit. Ich muss noch Essen kochen, Geschirr spülen, die Wäsche waschen, das Bad putzen... angsthasi.gif


Nach der wahrscheinlichen Entdeckung des in den Medien oft als „Gottesteilchen“ bezeichneten Higgs-Bosons wartet nun die nächste Herausforderung auf die Forscher am Nuklearforschungszentrum CERN: die Suche nach dem „Teufelsteilchen“.

Das Teufelsteilchen ist eine Erweiterung des Higgs-Mechanismus, der erklärt, wieso Teilchen eine Masse haben. Dies ist das Resultat des sogenannten Higgs-Feldes, welches in Schwingung gerät (wobei sich diese Schwingung als Higgs-Boson zeigt) und so den Teilchen eine Masse verleiht.

Aus dem Alltag wissen wir, dass Dinge nicht nur schwer sind, sondern auch noch umso schwerer werden, je länger man sie tragen muss. Hierfür haben Physiker die Higgs-Theorie erweitert und postulieren ein weiteres Teilchen, das Schwitz-Boson, welches eine sich selbst verstärkende Schwingung im Higgs-Feld darstellt. Während Forscher in aller Welt die Bezeichnung „Gottesteilchen“ für das Higgs-Boson rundherum ablehnen, steht die akademische Welt der Bezeichnung „Teufelsteilchen“ für das neue Boson durchaus aufgeschlossen gegenüber, insbesondere bei den Physikern, die kürzlich umgezogen sind und sich ernsthafte Bandscheibenvorfälle durch das Schleppen von Möbeln und Bücherkisten zugezogen haben.

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Die Entdeckung des Teufelsteilchens ist Grundlagenforschung, die irgendwann
auch die Situation der Frauen auf der Welt verbessern könnte.

Während man die theoretischen Eigenschaften des Teufelsteilchens bereits relativ genau bestimmen kann (so weiß man, dass das Schwitz-Boson eine Masse von etwa 125 Giga-Elektronen-Uff haben muss), so sind für den praktischen Nachweis alle bisher gebauten Teilchenbeschleuniger auf der Erde zu klein. Selbst der Large Hadron Collider, der eine Schlüsselrolle bei der Entdeckung des Higgs-Bosons spielte, kann die notwendigen Kollisionen nicht mit der nötigen Energie durchführen. Aus diesem Grund denkt man im CERN offen über den EHC nach, den Enormous Hadron Collider, der als Nebeneffekt auch endlich ein Schwarzes Loch in der nötigen Größe erschaffen könnte, um die Entsorgung der Küchenabfälle aus der CERN-Kantine ohne Dienstleister von außen bewältigen zu können.

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Keine Cyborgmuschi, sondern ein Blick in den Large Hadron Collider.
Für die Entdeckung des Teufelsteilchens ist ein leistungsfähigerer Teilchenbeschleuniger notwendig,
mit einem größeren Durchmesser, laut einem (leicht betrunkenen) Wissenschaftler
"so groß wie das Loch deiner Mudda".

Die Realisierung dieses neuen Teilchenbeschleunigers wird allerdings extrem teuer – aber vielleicht können wir es uns nicht leisten zu zögern. Momentan werden die Baukosten auf etwa 10 Milliarden Euro geschätzt, allerdings zeigt folgende Grafik in der blauen Linie die Schätzungen der Forscher, wie viel teurer der EHC in den nächsten zwanzig Jahren wird, je weiter sich der Baubeginn nach hinten schiebt.

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Die rote Linie zeigt dagegen die Motivation der CERN-Physiker, dahergelaufenen Journalisten immer wieder anschaulich erklären zu müssen, woran sie da eigentlich forschen.

Praktische Anwendungen für die Zeit nach der Entdeckung des Teufelsteilchens haben die Mitarbeiter des Kernforschungszentrums übrigens auch: Sie konzipieren bereits ein Gerät, welches Tangamoleküle immer schwerer werden lässt und so dafür sorgt, dass die Unterwäsche irgendwann von allein herunterrutscht. Die Zukunft der Menschheit sieht also rosig aus. Und kühl untenrum.


Okay, das hat nichts mit Klopfers Web zu tun, aber ich wollte es euch nicht vorenthalten, es ist einfach zu goldig.

Viele von euch kennen sicher den Webcomic "The Oatmeal". Ich hatte mal ein Buch von ihm empfohlen. The Oatmeal hat das Problem, was eigentlich fast alle erfolgreichen Webcomics haben: Die Comics tauchen gerne mal auf fremden Seiten auf, oft ohne Quellenangabe. So auch bei FunnyJunk, einer dieser bekannten Seiten, auf denen nur fremder Kram gesammelt wird, um mit den Besuchern dann satte Werbeeinnahmen zu generieren, ohne selbst was zu tun.

Oatmeal schrieb vor einem Jahr einen Blogeintrag über FunnyJunk und verlinkte jede Menge Comics auf der Seite, die ohne Angabe und Erlaubnis ihrer Schöpfer auf FunnyJunk gelandet waren. So recht wusste er nicht, was er tun sollte. Die Jungs von "Cyanide & Happiness" hatten wohl schon mal eine Unterlassungserklärung an FunnyJunk geschickt, was aber den geklauten C&H-Comics auf der Seite keinen Abbruch tat.

Jetzt kommt der goldige Teil: Jetzt verlangt tatsächlich der FunnyJunk-Anwalt von Oatmeal 20000 Dollar, weil der so gemeine Sachen über FJ geschrieben hat. Anstatt sich ganz klein zu machen und bescheiden die Fresse zu halten, weil man wissentlich mit fremden Inhalten die dicke Kohle scheffelt, legt man es tatsächlich darauf an, einen der Leute vor Gericht zu zerren, von deren Werken man lebt. Wer immer auf diese Idee gekommen ist, wurde von seinen Eltern definitiv nicht genug geschlagen. Aber das kann man ja immer noch nachholen.

Oatmeal hat auf die Forderung geantwortet (und nebenbei noch einige hundert Links zu seinen Comics auf FJ gesammelt, um zu belegen, dass er die Wahrheit sagte). Ich sage mal voraus, dass über FJ ein riesiger Shitstorm hereinbrechen wird. Man reiche mir das Popcorn...



Was für die Leute, die am Sonntag beim Konzert waren und sich auch so einen USB-Stick gekauft haben: Ich hab vorhin mal gepetzt, dass bei "Himmelblau" ein kleiner Fehler war. Jetzt ist auf der Website, wo man einen Teil des Mitschnitts herunterladen konnte, eine korrigierte Version hochgeladen worden, die Codes sind weiterhin gültig.
Dankt mir nicht, kauft einfach meine Bücher. ^^



So, jetzt haben wir alle ausgiebig geraten, Zeit für die Auflösung! victory.gif Was macht die kleine Khalda denn nun?

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Im Begleitbrief steht, dass 925 Millionen Menschen auf der Welt hungern. Dürften also auch einige Millionen in Afrika sein, aber anscheinend kämpfen nicht alle gegen den Hunger, sondern nur Tausende. Der Rest hat vermutlich resigniert und tröstet sich mit Weisheiten wie: "Essen macht bloß das Geschirr dreckig." Es gibt aber noch weitere Informationen im Brief:

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Hm, 73 Prozent der Afrikaner leben von weniger als 2 Euro täglich, aber über drei Viertel der Kinder unter 5 Jahren sind ausreichend ernährt. Man könnte daraus schließen, dass 2 Euro täglich reichen? Lasst das bloß nicht den Sarrazin hören. Der hat vor vier Jahren einen Speiseplan für Hartz-IV-Empfänger aufgestellt, der ihnen täglich 3,79 Euro zugesteht. Wenn der diesen Brief liest, rechnet der das glatt noch mal durch.
Den letzten Punkt fand ich auch interessant. Viele afrikanische Bauern verwenden 60 Prozent ihres Einkommens für Lebensmittel? Sollten sie nicht eigentlich die Erzeuger der Lebensmittel sein? fragehasi.gif Oder sind da Aufwendungen für Futtermittel und Saatgut enthalten? Aber dann wäre eher ein Vergleich mit deutschen Bauern angebracht, oder? kratz.gif Und überhaupt: Wie viel bezahlen diese afrikanischen Bauern eigentlich an Miete, hm? Macht da mal einen Vergleich mit Durchschnittsdeutschen! Perspektive, Leute, Perspektive! lehrer.gif

Zufälligerweise lief gerade auf Arte die Dokumentation "Ohne Pfeil und Bogen - Buschmänner in der Kalahari", und dort sagte eine der Buschfrauen, dass die Einstellung kostenloser Lebensmittellieferungen die größte Hilfe für die Leute wäre, damit sie lernen, wieder auf eigenen Füßen zu stehen. Das ist keine neue Idee. Khaldas Landsmann James Shikwati predigt seit Jahren, dass man die Entwicklungshilfe streichen sollte. In das gleiche Horn stößt Dambisa Moyo aus Sambia. Und die Zahlen sprechen für sie. Die Länder, die seit ihrer Unabhängigkeit am meisten Entwicklungshilfe bekommen haben, sind damals wie heute die ärmsten Länder Afrikas.
Entwicklungshilfe ist (gerade in Afrika) in gewisser Weise moderner Kolonialismus. Der weiße Mann kommt zu den schwarzen Wilden, erhält sie am Leben und zeigt ihnen, was sie vorher alles falsch gemacht haben. Nebenbei sorgt man dafür, dass die alle ewig abhängig bleiben, weil all die Hilfe sicherstellt, dass die einheimische Wirtschaft mangels Konkurrenzfähigkeit am Boden bleibt. Dinge wie Schulen und Krankenhäuser, die der Staat bezahlen sollte, werden von Hilfsorganisationen finanziert - gut, so bleibt dem Staat mehr Geld für Waffenkäufe und die protzigen Paläste von Diktatoren. Nur beruhigt man nebenbei sein Gewissen in dem Glauben, etwas Gutes zu tun, weil man dem Irrglauben anhängt, uns in den Industrieländern würde es deswegen gut gehen, weil wir die Dritte Welt ausbeuten würden. Dabei findet gerade mit den armen Ländern Afrikas so wenig Handel statt (unter anderem deswegen sind sie ja so arm), dass wir kaum merken würden, wenn sie nicht mehr da wären. Im Prinzip ist auch ein gehöriger Schwung unterschwelliger Rassismus dabei: "Ihr kriegt von selbst ja eh nichts hin, deswegen müssen wir euch die Händchen halten!"
Bei einer Folge von "Raumschiff Enterprise" fragt Dr. McCoy Captain Kirk: "Weißt du, was du kriegst, wenn du einen Tribble überfütterst?" "Einen fetten Tribble." "Nein, einen ganzen Haufen kleiner, hungriger Tribbles." In etwa gilt das für alle Tiere, inklusive der Menschen. Und so grausam wie es ist: Wir tun den afrikanischen Ländern keinen Gefallen dabei, eigenständig zu werden, wenn wir mit unseren Hilfsgütern ein Bevölkerungswachstum stützen, was sie aus eigener Kraft noch gar nicht am Leben erhalten können. Deswegen mussten in Äthiopien, einem stolzen, nie kolonialisierten Land mit 80 Millionen Einwohnern, im Jahr 2009 13 Millionen Menschen mit ausländischem Geld ernährt werden. (Übrigens hatte Äthiopien im Jahr 1985, als Live Aid den Hunger in diesem Land in den Fokus rückte, nur 40 Millionen Einwohner.)
Gegen Katastrophenhilfe habe ich absolut nichts - aber wenn man nach den Bettelbriefen der Hilfsorganisationen geht, ist der Hunger seit Jahrzehnten trotz ständiger Hilfe Dauerzustand. Und da sollte man doch mal überlegen, ob diese Art Hilfe tatsächlich der richtige Weg ist.


Das Deutsche Rote Kreuz hat jetzt bei seinen Briefumschlägen auf der Rückseite ein kleines Fensterchen, durch das man das Gesicht von einem schwatten Kind sehen kann, um ein nettes Quiz zu spielen:

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Ich mag diese Spannung, deswegen hab ich den Brief noch nicht aufgemacht. Was macht die kleine kenianische Khalda wohl? Krach? Kochen? Das wohl eher nicht, dafür braucht man was zu essen. Außerdem ist Kochen nicht urkostgemäß. Hoffentlich putzt sie sich aber trotzdem die Zähne, ich glaube, das sollte man jeden Tag machen, auch wenn man nichts isst. Aber was, wenn es das auch nicht ist? Briefe an ihren amerikanischen Onkel Obama schreiben? Fußbälle und Turnschuhe für einen großen Sportartikelhersteller nähen? Ihre Münzsammlung polieren? Eine Doktorarbeit für einen deutschen Politiker schreiben? Fanbriefe an Sarah Kuttner verfassen?
Wenn es nach einigen Bekloppten aus den Industrieländern geht, tanzt und jauchzt sie jeden Tag vor Freude, weil sie all das nicht hat, was unser Leben im Herzen Europas so grausam macht. All der Luxus, das Essen, die moderne Medizin, ihr wisst schon.
Aber was denkt ihr? Was macht die kleine Khalda aus Kenia?

PS: Ich hasse es, wenn man mit Bildern von traurig guckenden Negerkindern versucht, Spendengelder zu sammeln.


Es begab sich, dass vor mir auf einer Rolltreppe eine junge Mutter mit ihrem Sprössling im Alter von vielleicht 5 Jahren stand. Der Knirps tat etwas, was seiner Erzeugerin überhaupt nicht behagte, und diese maßregelte ihn folgendermaßen: "Lass das, Emil! Bist du des Wahnsinns?"

:huh:
:tozey:
Weib, du hast mit dem Stänkern angefangen, als du deinen Sohn Emil nanntest. Alles, was er seitdem tut, ist gerechtfertigte Rebellion gegen ein liebloses Elternhaus. :lehrer: