Wie ich aus dem Berliner Kurier erfahren habe, haben die Bezirke Berlins jetzt die Listen der Namen vorgelegt, die im letzten Jahr auf den Standesämtern in Geburtsurkunden eingetragen wurden. Auf den Spitzenplätzen sind Alexander und Marie, allerdings sterben Kevin und Chantal angeblich aus.
Viel interessanter sind jedoch die bizarrsten Namen, die von der Redaktion da entdeckt wurden. Ich geb mal die an, die in der Zeitung abgedruckt wurden, und erwähne dann noch andere Namen, die die Redaktion auf der Website veröffentlichte.
Da der frühe Rückblick auf den Januar letzten Monat einige Leser offenbar geradezu gesundheitsgefährdend schockierte, hab ich mir diesmal wieder mehr Zeit gelassen. Ich bin aber auch wieder gut.
Im Februar ging es teilweise ein bisschen gemächlicher zur Sache, weil ich wieder an den technischen Eingeweiden der Seite saß und dort einige Dinge zurechtgebastelt habe, in erster Linie natürlich das Umfragensystem, bei dem ich immer noch überlege, wie ich das am besten ausschlachte.
Im Laufe der Zeit hat sich die Bravo sehr verändert. Eine der wohl einschneidendsten Änderungen fand vor einigen Jahren statt: Die Witzeseite wurde gestrichen.
Auf den Humorgehalt der Zeitschrift hatte das allerdings wenig Einfluss, da die Leserwitze, für die es tatsächlich auch Geld gab, oft eher minder amüsant waren. Ehrlich gesagt, ist es manchmal sogar schleierhaft gewesen, was eigentlich die Pointe sein sollte.
Ich hatte vor Jahren schon einmal allerlei grandiose Bravo-Witze gesammelt. Diesmal möchte ich das wieder tun, und zwar mit Witzen aus den Heften des Jahres 1987. Genau: Freut euch auf furchtbare Witze von vor 30 Jahren, die nebenbei aber so manches über die Jugend- und Popkultur der Zeit verraten.
Es soll keiner behaupten, dass ich euch ohne Text ins Wochenende schicke: Ich hab wieder mal eine Kolumne geschrieben, juhuu! Und diesmal ist es eine, in der es nicht um Sex geht. Komisch, ne?
Ich hab mir nämlich Gedanken darüber gemacht, wieso es kaum passieren kann, dass ein international erfolgreiches Internetunternehmen in Deutschland entstehen und gedeihen wird, das mit Facebook oder Google konkurrieren könnte. Und dafür gibt es vielfältige Gründe. ... Die stehen im Text, also klickt schon!
Premium-Mitglieder können jetzt noch eine andere neue (bzw. bislang unveröffentlichte) Kolumne lesen. In der geht's um Nacktfotos von Promis, die an die Öffentlichkeit gelangen, und wie beknackt die Gesellschaft (und die Medien) darauf reagieren.
Damit ist also erst mal für Lesestoff gesorgt. Bis dann!
Ich brauch mal eure Hilfe, um etwas zu verstehen, nämlich den Aufschwung, den die SPD kürzlich in den Umfragen erlebt hat. Ich verstehe ihn nicht. Und das soll jetzt keine Umschreibung für „Ich find die SPD total beschissen“ sein. Ich verstehe es wirklich nicht, weil ich keine Ahnung habe, was sich an der SPD nun eigentlich geändert hat.
Beim Betrachten der letzten Foto-Lovestory fiel mir auf, dass sie doch recht esoterisch war, und auch die vorletzte Geschichte hatte eine etwas unrealistische Prämisse... so wie die für Premium-Mitglieder davor... Jedenfalls: Das muss aufhören! Und deswegen gibt es diesmal eine total realistische Geschichte aus der "Hey!", also der Zeitschrift, die man als Teenie bloß kauft, wenn die Bravo schon ausverkauft ist.
In letzter Zeit sind wieder mal so einige verrückte Dinge passiert, und damit ich die nicht vergesse, schreib ich sie hier lieber auf. Sicher habt ihr von einigen der Meldungen bereits selbst gehört, aber scheiß drauf, ist schließlich meine Seite.
Der Lego-Batman-Movie ist angelaufen, und natürlich bringt Lego wieder eine Serie von Minifiguren zum Sammeln, diesmal mit 20 statt mit 16 verschiedenen Persönchen. Und wie immer hab ich Schwierigkeiten, alle zusammenzukriegen. Deswegen dachte ich mir, ich versuch es doch mal wieder, hier nachzufragen, ob unter meinen Lesern nicht auch jemand sammelt, der tauschen will. Falls jemand auch sammelt und eine von meinen doppelten Figuren haben will, aber nix zum Tauschen hat, dem würd ich sie auch so geben, ich bin ja nicht so. ^^
In der aktuellen März-Ausgabe vom deutschen Playboy ist mal wieder ein Playmate, welches aus der US-Ausgabe übernommen wurde. Das Besondere: Es ist das letzte Playmate, welches in den USA ganz nackt fürs Heft abgelichtet wurde. Das war die amerikanische Januar/Februar-Ausgabe 2016, inzwischen ist der US-Playboy schon eine ganze Weile lang relativ keusch. Die Mädels tragen inzwischen also Unterwäsche oder werden so in Pose gesetzt, dass der Schambereich und die Brustwarzen immer bedeckt sind. Quasi wie FHM und Maxim. Nun gibt's die FHM nicht mehr, und die US-Ausgabe von Maxim ist zwar erfolgreicher als Playboy, aber hat auch mit stark sinkenden Auflagen zu kämpfen. Nicht die besten Vorbilder.
Es geht unaufhaltsam auf den Valentinstag zu, und so finde ich es ganz schön, dass wieder eine Sendung läuft, die uns allen beweist, dass Romantik noch nicht tot ist und jeder Mann die Chance hat, die wahre Liebe zu finden – falls er ein Model ist, in eine Luxusvilla in Florida gesteckt wird und 22 Hoppelschnitten von RTL auf dem Tablett serviert kriegt.
Dieses Mal ist der absolute Traumtyp Sebastian Pannek, 30 Jahre alt, Kölner, Inhaber einer kleinen Online-Werbeagentur, Hobbyfußballer und (wie erwähnt) gelegentliches Fotomodel, und dabei doch wirklich so austauschbar, dass selbst von den Lesern, die die Sendung gesehen haben, vermutlich die Hälfte gar nicht mitgekriegt hat, dass ich oben ein Bild vom Bachelor 2015 einmontiert habe. Aber egal: Er ist für die Mädchen ein absoluter Traummann mit seinen blauäugigen Augen. Mich beeindruckt ja die gleichförmige Reaktion aller Damen auf den Bachelor, die sich von Staffel zu Staffel so gut wie gar nicht unterscheidet.
Klopfers Web benutzt Cookies, um die Seite zu personalisieren, Zugriffsrechte zu gewähren, Einstellungen zu speichern und den Verkehr auf der Seite zu analysieren. Zusätzlich können andere Dienste, die auf der Website eingebunden sind, unter Umständen Cookies setzen, etwa für die Abwehr von Spam, für Werbung oder um ihre Daten zu ergänzen, die sie durch euer Nutzungsverhalten auf ihren Seiten (Google, Facebook, Youtube, Twitter etc.) von euch haben. Genauere Infos findet ihr in der Datenschutzerklärung. (Ausblenden ohne Auswahl)