Frag den Hasen

In Fragen suchen


Alte Frage anzeigen
#

Hier beantworte ich Fragen, die mir die Besucher gestellt haben, die aber nicht häufig genug sind, um im FAQ aufzutauchen. Insgesamt wurden bisher 41832 Fragen gestellt, davon sind 42 Fragen noch unbeantwortet.
Wichtig: Es gibt keine Belohnungen für die zigtausendste Frage oder sonst irgendein Jubiläum, Fragen wie "Wie geht's?" werden nicht beantwortet, und die Fragen-IDs unterscheiden sich von der Zahl der gestellten Fragen, weil die Nummern gelöschter Fragen nicht neu vergeben werden. Und welche Musik ich höre, kann man mit der Suchfunktion rechts herausfinden (oder geht direkt zu Frage 127).


Smilies + Codes

Auf vorhandene Fragen kannst du mit #Fragennummer (z.B. #1234) oder mit [frage=Fragennummer]Text[/frage] verlinken.

Hinweis: Es muss Javascript im Browser aktiviert sein, um nicht vom Spamfilter zensiert zu werden.


#44245 Das wird eh keiner verraten und die Landeskirche ist froh, dass die Glocke jetzt Schrott ist und ersetzt wird. Damit berichtet keiner mehr über das Dorf und die Nazigruppe in dem Dorf ist auch aus der Schusslinie und kann weiter ihrem braunen treiben nachgehen
Aber die Polizei ermittelt doch trotzdem, soweit ich gelesen hab. :kratz:
Gibt es in dem Dorf überhaupt eine Nazigruppe?
Und mal ehrlich: In einem halben Jahr hätte sich keine Sau mehr dafür interessiert. Welcher Loser interessiert sich ernsthaft lange für ein Hakenkreuz an einer Stelle, die keiner sieht, in einem Kaff, in das eh keiner kommt? Die Energie kann man doch echt nutzbringender einsetzen.
#44246ja und es ist echt witzig. Besonders wenn Stümperli gebetsmühlenartig wiederholt: Wir sind Menschenrechtler, über uns darf keine Satire etc gemacht werden und Rüdi dann total ernst dem zustimmt.
Seit wann darf über Menschenrechtler keine Satire gemacht werden? :o Das Memo hab ich gar nicht gekriegt!
Der Typ aus #44230 noch mal. Danke für die Beantwortung und die anderen Kommentare hier :)
Es heißt immer, man müsse halt über seine (sexuellen) Bedürfnisse reden innerhalb einer Beziehung. Ich habe ihr schon öfters gesagt, dass ich gerne mehr Sex hätte. Aber solche Gespräche machen sie nun auch nicht gerade heiß (verständlich) und Lust kann man niemandem einreden. Dass sie mir als Alternative alle paar Tage lustlos einen von der Palme wedelt find ich nun auch nicht so geil... Ich kann es einfach nicht genießen, wenn ich weiß, dass es ihr keinen Spaß macht.
Hilft drüber Reden bei so einem Thema wirklich?

Ich fühl mich halt so oberflächlich, weil das Thema Sex eine ansonsten schöne und harmonische Beziehung für mich so belastet... -.-
Hätte sie was dagegen, wenn du für diesen Aspekt Outsourcing betreibst? :tjanun:
#44247
Ich finde, im 21. Jh. sollte nicht passieren, dass man auf die Beziehungen anderer herabschaut und sie diskreditiert. Klingt nicht so als wäre er ihr gegenüber kriminell, schlägt oder vergewaltigt sie. Wie die beiden ihr Sexleben gestalten geht nur die beiden was an. Wenn sie mit ihrer Rolle zufrieden ist, insbesondere mit der Beziehung, dann ist doch alles gut. Problematisch wird es ja nur, wenn sie dir jeden Tag die Ohren vollheult, wie wund sie schon ist und dass das alles furchtbar ist und sie sich da so durchquält.
Ich hatte schon eine gewisse Bandbreite an Partnerinnen. Das extremste war eine no-blow Dame, die das Erniedrigung empfunden hat zu blasen. Und am anderen Ende stand eien Dame, die fand das okay, hier und da mal einen zu blasen, dann ist der Mann zufriedener udn sie hat ihre Ruhe. Das sind halt verschiedene Einstellungen zur Sexualität, das sollte man respektieren. Weder ist die eine frigide noch die andere sittenlos. Jede hat für sich einen Umgang damit gefunden, mit dem sie zufrieden ist.
Aber ich denke auch, die alte Binsenweisheit hilft, miteinander reden, über Bedürfnisse, Erwartungen, no-gos usw. es ist ja auch nicht alles starr, manches kann man ja auch mal ausprobieren, manches geht gar nicht. Paare müssen sich halt irgendwie zusammenraufen.
Alles, was man tut, wird irgendwie bewertet werden von Leuten, die davon wissen. Es ist unrealistisch zu erwarten, dass sich andere nicht ihren Teil dabei denken. Natürlich sollte da keine Diskriminierung draus werden, aber auch das 21. Jahrhundert schützt nicht davor, dass andere sich ihre Gedanken machen, und ich finde es durchaus legitim, wenn man der Meinung ist, dass es echt nicht so doll klingt, wenn ein Sexualpartner sich eigentlich bloß überwindet und wirklich gar keinen eigenen Spaß daran zu haben scheint. (Das ist für beide Partner doof.) Natürlich müssen die beiden selbst wissen, was sie machen, aber keiner kann erwarten, dass sich andere nicht ihren Teil denken.
Krauthahn dood.
Meinungen?
Ich vermisse es. *schnüff*
Aber ist natürlich schon doof gelaufen, dass man da eine falsche Adresse für die Domainregistrierung angibt und die Domain dann verliert, falls der Registrar mal nachfragt, ob die Adresse stimmt. :/ Soweit ich vernommen habe, haben der General und die sonstige Führung ja keinen Bock, die Domain wiederzukriegen und KC weiterzuführen, aber vielleicht gäb's ja wen anders, der es machen würde? (Ich würde es nicht machen, aber irgendwer würde sich doch vielleicht finden?)
#44250
Es kann doch nicht passen, dass Gymnasiallehrer nur 24 Stunden die Woche arbeiten.
Das wären pro Wochentag 4,8 Stunden, das ist eher so wie man sich das vorstellt, die Lehrer haben es ja so gut, nur während der Schulzeit zu arbeiten.
Das ist aber ja nicht richtig, die haben ja auch nach der Schule noch zu tun, Arbeiten korrigieren, Unterricht vorbereiten etc.
Ja, das wird gerne mal unterschlagen.
#44248
Aber wenn jedes Pärchen nur noch ein Kind bekommt, dann gibts zum einen nur noch Einzelkinder, was schon nicht so angenehm für alle anderen wäre, und zum anderen gäbe es in ein paar Generationen niemanden mehr.
Sicher, aber Nachteile für andere oder spätere Generationen haben andere Formen von Egoismus auch noch nicht beeindruckt, die heute fleißig gepflegt werden. :D
#44248

Noch ein Grund für eher kleine Abstände ist, dass man die Kleinkindzeit dann in einem Rutsch durchhat. Gerade bei Abständen unter 2 Jahren. Sodass man, wenn man als Mama zuhause bleibt, nur einmal ausfällt und nicht Mutterschutz, Elternzeit, Wiedereinstieg in den Beruf in Teilzeit, nächste Schwangerschaft... ich überlege auch, ob ich das später nicht so machen soll, 2-3 hintereinander weg und wenn sie alt genug für den Kindergarten sind (vor 2,5-3 Jahre würde ich es nur machen, wenn ich wirklich nichts anders kann) wieder in den Beruf gehen und auch dem Arbeitgeber die Perspektive geben, dass ich nicht bald wieder ausfalle.

Ich finde es auch schade, wie spät, wenn überhaupt, die meisten in meinem Alter Kinder wollen und heiraten. Gut, es braucht nen passenden Partner. Aber dann finde ich Mitte-Ende 20, Berufsausbildung abgeschlossen (oder Studium), man verdient was Geld, da kann man das doch machen, sidern man will und man ist auch nicht in Rente, bevor die Kinder erwachsen sind. Aber viele wollen erstmal noch gaaanz viel Reisen, Party machen, das Leben genießen (was mit Kindern und Ehepartner uuunmöglich ist) und Studium in Regelstudienzeit abschließen, bäh, wer macht das schon, viiiiel zu stressig, das Studentenleben muss gechillt sein und darf bloß nicht zu viel Uni beinhalten.

Für mich sind Kinder und Ehefrau sein genauso wichtig wie eine Karriere und darum versuche ich, mich frühzeitig drauf vorzubereiten und mein Leben so zu planen, dass beides möglich ist.

Alibifrage: wieviele Kinder kannst du dir maximal vorstellen zu haben? Also wirklich wo du denkst, dass das die absolute Belastungsgrenze liegt.
Da ich kein Kind habe, kann ich gar nicht realistisch sagen, ab wann es mir zu viel wäre. Meine Eltern haben vier Kinder (wobei ich acht Jahre nach dem dritten Kind kam), also muss das wohl gehen. Allerdings waren meine Eltern zu meiner Geburt jünger als ich jetzt bin.
Ich hab mir früher vorgestellt, so zwei oder drei Kinder zu haben.
#44227
Kleine Korrektur dazu, je nach Bundesland kann das Grundschullehrerstudium auch nach 8 Semestern (=4 Jahre) schon vorbei sein. Eine vollwertige Erzieherausbildung dauert 5 Jahre. Wobei man fair sein muss, an das Studium schließt sich das Referendariat an, je nach Bundesland aber auch nur noch ein bis anderthalb Jahre.

Würde es okay finden alle, die mit Kidnern udn Jugendlichen arbeiten gleichzustellen. Man gleicht das über die Arbeitszeit ja teilweise wieder aus. Erzieher 38 Stunden die Woche, Grundschullehrer 27 Stunden, Gymnasiallehrer 24 Stunden.

Die zentrale Frage für Erzieher ist ja mehr, ob sie auch Beamtenstatus bekommen. Das würde aber viel mehr staatliche Einrichtungen voraussetzen. Aktuell werden viele KiTas ja konfessionell oder von sonstigen Trägern betrieben.
Nach meinen Recherchen dauert die Erzieherausbildung üblicherweise zwischen 2 und 4 Jahren, meistens 3. Die einzige Ausnahme, die ich gefunden habe, war NRW, wo zwar von einer fünfjährigen Ausbildung geredet wird, aber dabei wird gleich noch die Fachhochschulreife erworben, und wer sie schon hat (weil man z.B. ein Abi hat), der kann die Ausbildung auch verkürzen. Und da angehende Grundschullehrer heutzutage ja eh Abi haben müssen, ist da auch wieder etwas Ausgleich.

Beamtenstatus halte ich schon bei Lehrern nicht für notwendig. (Meine Mutter war auch nie verbeamtet.)
#44239
Und wie findest du "Pfeiler der Wildheit" und "Großmagisterstab der Ströme"? :hihi:

Ja, das sind Waffen bei World of Warcraft. Ich bin ein Nerd und denke oft versaute Sachen. :tjanun:
Find ich ein bisschen umständlich zu benutzen. :unsure: Sind sie wenigstens lila?
#44244
Ich glaube das kann ganz verschiedene Gründe haben, aber aus meiner Perspektive sind zwei der wichtigsten Punkte:
- Geschwisterdifferenz: Es ist relativ weit verbreitet (und ob es stimmt kann ich nicht beurteilen) dass Geschwister mit einem Altersunterschied von 2-3 Jahren durchschnittlich am besten miteinander auskommen
- Alter: Hat man den Wunsch nach mehr als einem Kind, braucht man auch die Lebenszeit dafür. Da heutzutage die Frauen mit 30 oft noch nicht sicher sind ob sie Kinder wollen (ich bin aktiv auf der Suche nach einer süßen Häsin für gemeinsame Kinder und sehe in den Online-Profilen echt selten den direkten Kinderwunsch. Meist in der Form: "Kinder irgendwann mal") läuft das dann auf 35+ hinaus und in dem Alter ist eine Schwangerschaft kein Zuckerschlecken mehr. Außerdem möchte man ja auch irgendwann wieder eigene Sachen machen und wenn man dann schon 60 ist, ist das auch nicht mehr so geil und einfach wie mit 50.

Vielleicht ist die Kinderfrage besonders bei den studierten Frauen so ein "fernes" Thema, aber mich wundert es doch sehr. Ich wusste schon mit Anfang 20, dass ich Kinder möchte. Ergeben hat es sich bis heute (31) leider noch nicht. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich aufgrund des extrem langen Studiums auch nicht in der optimalen Lage für ein Kind gewesen wäre^^
Mag sein, aber bei all dem Gejammer, das junge Eltern anstimmen über zu wenig Schlaf und zu viel Arbeit mit dem Nachwuchs und so weiter, da wundert es mich dann doch ein bisschen, wenn sie dann so entzückt sind, wenn sie ihr Leiden eigentlich noch mal einige Jahre verlängern. :tjanun: Man könnte ja auch sagen, dass ein Kind genug ist.
#44239
Bei sexueller Erregung rutscht die Gebärmutter nach hinten, damit der Penis rein passt. Im Ruhezustand kann man den Muttermund schon mit dem Zeigefinger ertasten und zmds der Penis meines Freundes ist deutlich länger als ein Zeigefinger. ;) Ohne liebevolles Vorspiel oder akute Geilheit bei mir stößt er auch ,,hinten" an, aber er weiß das und hält sich dann die ersten paar Stöße zurück. Ich finde, die Häufigkeit, mit der sich beide Partner wohl fühlen, ist die richtige Häufigkeit und das ist natürlich von Paar zu Paar verschieden. Wichtig ist (Achtung, Binsenweisheit) dass man darüber redet!
Ich habe eine Freundin, deren Freund täglich will und sie tut es nur ihm zu liebe und daraus werden kurze, lieblose Akte, in denen nur einer kommt (ratet mal, wer...) oder sie ringt sich einen Blowjob ab, den sie gar nicht genießt. Sowas sollte doch im 21. Jh nicht passieren. :( Ich habe lange mit ihr darüber geredet. Jetzt ist sie mit dem Kerl zusammen gezogen. -.- Irgendetwas scheint sie ja an ihn zu finden... Ich schweife ab. Mein Freund und ich bevorzugen ausgiebigen Sex. Wir sind über 5 Jahre zusammen und mittlerweile bei einmal die Woche wenn nicht sogar noch seltener. Was bei einigen nicht mal ein Kind geschafft hat, da haben bei uns ein Vollzeitstudium für jeden gereicht. :D
Und wenn wir Sex haben wollen, beginnt es im Winter auch meistens erst mal damit, dass wir unser Schlafzimmer ordentlich heizen müssen. :D (nie wieder Altbau -_-) aber dann nehmen wir uns richtig Zeit für einander, duschen vorher oft zusammen usw...
Ich finde es jedenfalls traurig, wie vielen Paaren das Sexleben Probleme bereitet, obwohl es doch etwas Schönes und Bereicherndes sein sollte. :/ entspannt euch mal alle und lernt den anderen Körper richtig und in Ruhe kenne.

Das musste raus gerade. ^^
Alibifrage: Klopfer, ging die sexuelle Aktivität damals von euch beiden aus und denkst du, dass die Häufigkeit auch mit der Zeit abgenommen hätte?
Hm, am Anfang eher von ihr, danach von uns beiden etwa gleich.
Kann gut sein, dass es abgenommen hätte. So wurde es schon deswegen weniger, weil sie dann über längere Zeiträume woanders war. In der Zeit, in der wir eigentlich ein Paar waren und zusammen lebten, war sie weniger als die Hälfte der Zeit überhaupt in der Stadt.
#44237 Das Mimi Videos von Rüdi ist schon witzig und danach hat er sich gemeinsam mit Stümperli (Sürmeli) auf AlexxTV eingeschossen, nur Blöd das Alexx zurückgeschossen hat und dadurch ein weiteres Mimimi von Rüdi ausgelöst hat
Schon aber ein ganz schön albernes Drama, oder? :kratz:
#44243 Klopfer, du kannst davon ausgehen, dass JEDER in dem Dorf weiß, WER die Täter sind und die auch nicht verraten. Denn die Täter hatten einen Schlüssel und du erledigt so etwas nicht in 1 Minute. Die haben lange da rumgeflext und mir kann keiner erzählen, dass es in einem kleinen Dorf keinem auffällt, wenn da wer mittn in der Nacht auf dem Kirchturm rumflext
Dann sollen sie denen die Rechnung für eine neue Glocke schicken.
#44230
also bis zu den Kindern hatten wir täglich Sex, zwischen dem ersten und dem zweiten auch noch, aber ab dann zieht einem das auch echt die Kraft raus. Da liegt man dann nebeneinander, ist bloß froh, dass die Kidner schlafen und alle Beteiligten noch leben, dann fragt man müde "willst Du noch?" und ist froh wenn der andere dann sagt "nee, lass mal gut sein, einfach nur schlafen wäre jetzt schön" und man sich dann aneinanderkuschelt und einschläft. Also sind wir so bei 1x~3x die Woche gelandet. Das ist vertretbar.
Jetzt fehlte bloß noch, dass auf "Willst du noch?" die Antwort kommt: "Nee, wir wissen doch, dass dabei nichts Gutes rauskommt..." :D
Das ist aber echt etwas, was ich bei allen Elternpaaren so höre, und bei dem ich mich frage, warum die dann trotzdem alle so wild drauf sind, gleich das nächste Kind hinterher zu kriegen. :tjanun:
Vor einiger Zeit gab es hier einen Beitrag zu der sogenannten Nazi-Glocke. Die Begründerin der Initiative gegen diese Glocke befürchtete ja, dass die Kirche zu einem "Wallfahrtsort für Rechtsradikale" werden könnte. Es ist eher das Gegenteil geschehen, denn mittlerweile haben sich irgendwelche linke Aktivisten / Linksradikale Zugang zur Kirche verschafft und das Hakenkreuz sowie einen Teil der Inschrift mit einem Winkelschleifer entfernt - also Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung begangen. Ist das nicht seltsam, dass sich oft die, die sich angeblich für Recht und Demokratie einsetzen zugleich die größten Feinde von Recht und Demokratie sind? Der örtliche Gemeinderat hatte zuvor per Abstimmung den Erhalt der Glocke als Mahnmal beschlossen.
Hab ich auch gelesen und den Kopf geschüttelt über die applaudierenden Kommentare, die darunter gepostet waren. Find ich nicht in Ordnung, das einfach so zu machen (wie auch immer das gemacht wurde, ich finde es merkwürdig, dass keiner es mitgekriegt, wenn da stundenlang an einer Glocke herumgeflext wird), das würden die, die das gemacht haben, bei anderen Dingen auch nicht akzeptieren.
Jetzt muss man auch noch sehen, ob die Glocke dadurch klanglich verändert wurde und ersetzt werden müsste.
#44180

Welche arbeiterfeindlichen Aktionen sind denn auf die zurückzuführen? Zumindes bei Nahles hatte ich den Eindruck, dass sie als Ministerin schon versucht hat, arbeiterfreundliche Politik zu machen und eher von der CDU ausgebremst wurde.
Die Nahles hatte zum Beispiel dafür gesorgt, dass die Macht von kleineren Gewerkschaften beschränkt wird, weil in Betrieben im Konfliktfall die größte Gewerkschaft allein einen Tarifvertrag für alle Beschäftigten aushandeln kann.
Bei den Betriebsrenten hat sie es zugelassen, dass die gesetzlichen Rentenansprüche zugunsten von Betriebsrenten reduziert werden, die allerdings unsicherer sind und bei denen Einzahlungen des Arbeitgebers keine Pflicht sind (das war zwar die Schuld der CDU, aber dann hätte sie besser gleich das ganze Gesetz vergessen sollen).

Im Grunde bezog ich mich aber auch auf das, was ich bei #43919 geschrieben hab über die unterschwellige Verachtung für die Arbeiter. Und man muss es halt auch mal knallhart sagen: Wer sich nicht dagegen sträubt, ständig neue, geringqualifizierte Leute ins Land zu holen, der macht die Sache gerade für die Geringverdiener, die hier schon sind, auf dem Arbeitsmarkt deutlich schwerer. Und das sehe ich bei den Jusos nicht, dass die für eine deutliche Einschränkung der Einwanderung sind.
Dann hoffentlich Glückwunsch ? :D Ich freue mich wenn du weniger Zeit für die Seite hast! Paradox wo ich sie so gerne besuche, aber je besser es dir und deiner finanziellen Situation geht, desto besser *knuddelt*

Shyana
Danke. :) Ist zeitlich begrenzt und bringt auch nur wenige hundert Euro monatlich ein, aber es hilft hoffentlich ein wenig.
#44236
Wer als Mann den Wunschtraum von täglich über Jahre hinweg hegt hat das nur noch nicht erlebt. Das ist nämlich echt anstrengend, von der aufgewendeten Zeit von 1-2 Stunden jeden Tag ganz zu schweigen. Oder es ist halt so kurz und einseitig auf den Mann ausgelegt dass es als egoistisch angesehen werden darf =P (Disclaimer: Ja ich bin mir durchaus bewusst dass es auch Frauen gibt die schnellen Sex mögen und davon kommen können oder gar nicht kommen brauchen sondern es um die Sache selbst geht und überspitze daher absichtlich.)

Ansonsten für die Statistik: 2-3 mal in der Woche sind mir persönlich absolut ausreichend, meine Partnerin hätte da gerne täglich, weshalb es sich bei etwa 3-4 mal im durchschnitt über mehrere Monate eingependelt hat. (mit Phasen von täglich zu Phasen mit 1-2 mal die Woche). 5 1/2 Jahre Beziehung. Ist durchaus öfters mal ein Diskussion-/angeregte (höhö) Diskussion / fast Streitthema.

Lg, Shyana
Bei meiner letzten Beziehung hatte ich viel Sex, aber ich war dann durchaus auch gar nicht so unglücklich, wenn ich mal einige Tage ausruhen konnte.
#44236
Ja... je nach Beschaffenheit der Geschlechtspartner kann schon der einmalige Akt recht reizbar sein xD

Wobei ich mir schon vorstellen kann, dass man sich bei häufiger Wiederholung auch ziemlich gut daran anpassen kann. Also etwas widerstandfähigere Haut entwickelt, sich die Vagina etwas weitet, die Körpersäfte schneller und mehr fließen und man dadurch eventuell nach einiger Zeit sogar keine Probleme mehr damit hat.

Beispiel: Meine Ex-Freundin hatte am Anfang unserer Beziehung leichte Schmerzen, weil ich wohl etwas weiter kam als der letzte Bettgenosse, aber das hat sich nach einiger Zeit gelegt, falls sie es mir nicht einfach nur verschwiegen hat.

Ich finds immer wieder witzig hier Beiträge zu schreiben, weil ich dann ungewöhnliche Wörter ausprobiere und mir vorstelle, wie sie dich amüsieren.^^

Frage: Was sind deine liebsten/lustigsten Bezeichnungen für den Penis? ^^
In meinem Alltag benutz ich gar nicht so abgefahrene Wörter für den Penis, aber wenn mal ein besonderer Ausdruck gefragt ist, benutze ich gerne "Hormonlanze". :zufrieden:
#44234 also meine Nachbarin im Studentenwohnheim hat einmal 4mal am Tag geschafft (dünne Wände...). Danach war die Büchse aber sicher auch wund wie noch was :D

Alibifrage: wann dürfen wir uns auf die nächste Filmlästerei freuen? Und wirst du auch FSOG Teil 2 auseinandernehmen?
Weiß ich noch nicht, kann durchaus im Sommer erst was werden.
Und ob ich noch weitere Fifty-Shades-Teile zerfetze, hängt wohl davon ab, ob mir die DVDs/Blu-Rays geschickt werden. Selber kauf ich mir die nicht. ^^
#44226 Sein Kumpel, den sie alle nur den Kapitän nennen, weil er immer so eine komische Mütze aufhat, war auch mit angeklagt und als er merkte, dass Rüdi nicht kommt, hat er gleich mal im Eingangsbereich den sterbenden (Reichs)Schwan gespielt, kam ins Krankenhaus und 3h später stand er an seinem üblichen Platz vorm Reichstag und hat Schwachsinn erzählt. Das wurde auch, wie ich erfahren habe, aus unterschiedlichen Quellen dem Richter zugetragen. Sprich das nächste mal wird vermutlich der Arzt schon warten um ihn kurz zu untersuchen und dann für Verhandlungsfähig erklären.
Es ist wie die traurigste Sitcom der Welt. :D
#44234
1-3x die Woche finde ich völlig fein, aber je nach Alter und Menge der Freizeit kann der Wunsch (wie hier) ja durchaus größer sein.
Es ist schön, dass du auf seine Wünsche eingehst und es dann nicht einfach ignorierst.
Die Vorstellungen unterscheiden sich aber ja schon recht stark, weshalb man das dann wohl besser nicht aus den Augen verliert^^

Täglich ist ein Wunschtraum den wohl viele Männer hegen, wobei man das aber eigentlich nur ohne Hobbys oder im Urlaub durchhalten kann. Neben der Arbeit und Treffen mit Freunden sehe ich auch nicht genug Zeit und Elan dafür xD
Und wenn man es täglich richtig ausgiebig macht, tut irgendwann der Lulu weh. :angsthasi:
Könntest du dir vorstellen, eine allgemeine Suche (über alle (Text)Kategorien hinweg, zumindest) nach Stichwörtern anzubieten, oder gibt es das vielleicht schon und ich finde es nur nicht?
Klick mal gaaaaanz oben rechts auf die Lupe. ;)
#44229
So 1-2 mal die Woche. Manchmal auch dreimal. Finde ich okay 😀 da rechne ich auch die Male ein, wo ich mich nur um ihn kümmere. Ihm wäre täglich lieber. Aber das schafft ja kaum ein Paar, über längere Zeit aufrecht zu erhalten.
Mir reicht eigentlich auch ein Orgasmus alle 2 Wochen 😀 aber natürlich bin ich auch entgegenkommend und kümmere mich dann halt nur um ihn.
Mir wäre täglich aber auch echt zu viel nach einiger Zeit. O_o
Was hältst du von den Änderungen des bayrischen PAG?
Finde ich schon sehr besorgniserregend, gerade dass Leute quasi unbegrenzt in Haft genommen werden können, ohne dass sie etwas angestellt haben, und dass ohne konkreten Verdacht die Kommunikation abgeschnüffelt werden kann. So was kann man viel zu leicht missbrauchen. Und Handgranaten bei der Polizei? Das halte ich für gefährlichen Unsinn.
Dass gerade in Bayern bei Demos auch ohne Straftaten gefilmt und das Material dann über Muster- und Gesichtserkennung ausgewertet werden könnte, finde ich auch problematisch, weil man in Bayern ja schon als Radikaler gilt, wenn man auf einer Antikriegsdemo mitmarschiert.
Die erweiterte DNS-Analyse für Fahndungen einsetzen zu wollen, halte ich wenigstens für verfrüht, wenn nicht für einen Irrweg. Da müsste wirklich erst mal nachgewiesen werden, dass man dadurch mit den heutigen Mitteln konkrete Merkmale wie Augen-, Haut- und Haarfarbe verlässlich bestimmen könnte. Wie ich vernommen habe, soll die Fehlerrate ja nicht gering sein.

Ich möchte nicht ausschließen, dass es sinnvolle Änderungen in dem Gesetz gibt (wenn es etwa Regelungen zum Drohneneinsatz oder Bodycams gibt), aber insgesamt erscheint mir das doch zu viel Macht für die Polizei zu sein, und das in einem Bundesland, bei dem die bisherigen Regelungen offenbar schon ausreichten, um recht effektiv arbeiten zu können.
#44197
Da hab ich doch glatt Taryn Southern gelesen und sofort an "Wrong Hole" und andere Lieder denken müssen. Die würde ich allerdings auch mal vergenusswurzeln
Sagte mir bislang nichts, aber ich kann es nachvollziehen. :D
#44191
Speicherst du eigentlich nur die Anzahl der likes ab oder auch mit der Verknüpfung welcher Beitrag geliked wurde, und wäre es bei zweiterem vielleicht möglich das im Profil zu verlinken? :D (Ja ich verzehre mich nach Aufmerksamkeit im Internet!)

Shyana
Es wird auch gespeichert, welche Beiträge geliket wurden, also wäre das rein von den Daten schon möglich. :) Ich grüble immer noch darüber, wie ich das dann am besten optisch mache (weil es bisher ja noch kein Vorschaukästchen für einzelne Kommentare, FdH-Fragen oder Profile gibt).
Dank eines zeitlich begrenzten Nebenjobs für die nächsten Monate hab ich ab jetzt allerdings auch etwas weniger Zeit zum Grübeln. X_x
Noch ein Typ hier. Meine Freundin (1. Freundin) und ich haben für meinen Geschmack viel zu selten Sex. Zu Anfang war noch alles gut, aber inzwischen hat sie nie mehr wirklich Lust. Im Schnitt sind wir bei 2-3 Mal im Monat angekommen. #44178 schätzte 2-3x als normalen deutschen Durschnitt ein, und ihn persönlich schien diese Häufigkeit auch nicht zu belasten. Ist 2-3x im Monat wirklich üblich bzw. der Durchschnitt? Ich kann's halt nicht einschätzen, hab mit Mitte 20 erst meine erste Freundin.

Ich würd gern besser einschätzen können, ob ich überdurchschnittlich viel von meiner Freundin verlange und mein Wunsch (optimal: täglich, ok: 3x wöchentlich) unrealistisch ist.
Der Durchschnitt liegt in Deutschland so ungefähr bei ein- bis zweimal pro Woche, wobei es da auch Unterschiede je nach Alter gibt. (Die aktivsten sind wohl die um die 40.)
#44225
Bei der Stimulation gebe ich dir recht, teils ist es nach langer Zeit ohne Sex gar nicht so leicht da wieder rein zu kommen (höhö) und das so intensiv zu fühlen, dass man einfach kommen kann.

Ich denke allerdings, dass es viele Paare gibt, die sehr unterschiedliche Lustzyklen oder einseitiges Sexbedürfnis haben und da wäre eine Beziehung ohne Selbstbefriedigung schon ziemlich schwer.

Habt ihr denn häufiger Sex und ist ihm das genug? Also habt ihr mal darüber gesprochen, wer welche Bedürfnisse hat?
Höhö. Wieder reinkommen... :kicher:
Ich hab auf dem Handy keinen adblocker, weil es sich meistens nicht lohnt bzw ich die Werbung nicht als so schlimm empfinde, das sie mich stört.
Trotzdem bekomme ich in letzter Zeit andauernd die Aufforderung, meinen adblocker abzuschalten.

Ich kenne das schon seit einiger Zeit aus dem Büro, dort ist auch kein adblocker, dennoch bekomme ich die Meldung auf einigen Nachrichtenseiten, aber auf dem Handy ist es für mich jetzt neu...
Und ich bin echt fassungslos, das scheint ja eine prinzipielle Unterstellung zu sein, gegen die ich mich in dem Moment noch nicht einmal wehren kann. Ich kann schließlich den nicht vorhandenen adblocker auch nicht ausschalten...
Deine Meinung/Vorschläge? Hast du das selbe Problem oder bist du mit dem Handy nicht so aktiv?
Ich benutze relativ selten mein Handy zum Surfen, weil mir der Akku so schon nicht lange genug durchhält, deswegen habe ich das selbst noch nicht erlebt. Aber wenn das so passiert, dann hat natürlich jemand die Programmierung seines Adblockers wohl vergeigt. (Chrome hat allerdings inzwischen einen eingebauten Adblocker, der besonders störende Werbung filtern soll, vielleicht wird der registriert?)
Die entsprechenden Seiten werden jedenfalls von selbst darauf reagieren müssen und ihre Detektoren (und evtl. Werbeformen) ändern; wenn sich da irgendjemand die Statistiken anschaut, wird ihm sicherlich auffallen, dass die Zahl der Mobilsurfer und die Werbeerträge von denen sehr gering sind. :kratz:
Was hälst du davon, Erzieher wie Grundschullehrer zu bezahlen, wie es Fr Giffey vorgeschlagen hat?
Wenn Kindergärten tatsächlich (wie in meiner Kindheit) für die frühkindliche Bildung und nicht nur als Aufbewahrungsstätten dienen, fände ich es durchaus nicht verkehrt, sich bei der Bezahlung anzunähern. Nun werden Erzieher zwar ausgebildet und Grundschullehrer müssen (länger) studieren, insofern kann ich verstehen, wenn man eine gleiche Bezahlung als unfair empfindet, aber im Prinzip haben beide ja die gleiche Aufgabe, und die Erzieher haben es nicht unbedingt leichter als Grundschullehrer.
#44196 Öhm iwas von wegen Verunglimpfung Des Staates und seiner Symbole. Er ist nach einer Woche wieder draußen gewesen, was ihn aber am meisten aufgeregt hat, dass das LG Leipzig die Gelegenheit gnutzt hat und ihn auf dem Weg nach Berlin mal eben nach Leipzig umgebucht hat, da er dort nen Hauptverfahren hatte. Da ging es glaube ich um Beleidigung und Volksverhetzung. Jedenfalls darf er demnächst wieder vor dem Staatsschutzsenat in Berlin erscheinen und natüüürlich wird er kommen (nicht). Vermutlich werdense ihm mal wieder die BePo auf den Hals hetzen, da er bei der letzten Festnahme stiften gegangen ist (die sind vorne rein, er ist hinten raus). AlexxTV hatte nen nettes Video zu gemacht. https://www.youtube.com/watch?v=3OpLH2GcNcs
Was für ein Held. :D
#44222

Naja, manche Leute finden halt nichts an der Selbstbefriedigung :D

Manche kommen auch nur mit dem Partner zum Orgasmus (so wie ich, weiblich). Da ergibt das für mich einfach keinen Sinn... Ja gut, vielleicht würden Hilfsmittel was bringen, aber das reizt mich einfach überhaupt nicht. :D

Seit ich in einer Beziehung bin, befriedige ich mich überhaupt nicht mehr selbst, also schon seit mehreren Jahren jetzt, und mir fehlt rein gar nichts. Ich finde, das kann man nicht so verallgemeinern, dass das komisch ist.

Ich denke auch, dass SB manchmal sogar den Sex in der Beziehung schwerer macht, weil man sich halt an eine bestimmte Art der Stimulation gewöhnt hat und sich dann erstmal umgewöhnen muss. Und Männer können nun mal nicht vibrieren :D

Oder was sagst du, Klopfer?
Ich muss gerade an den Ausspruch einer Sex-Shop-Mitarbeiterin denken, die meinte, sie hätte durch den Verkauf von Hitachi Magic-Wands irrsinnig viele Beziehungen ruiniert. :tjanun:

Selbstbefriedigung ist prima, um Stress abzubauen. Sex ist für mich eher was, was man macht, um gemeinsam schöne Gefühle zu spüren (deswegen ist es für mich auch nicht so wichtig, ob ich beim Sex einen Orgasmus habe), und ich denke, so eine Einstellung könnte gerade dabei helfen, nicht so direkt zu vergleichen. Wenn man sagt: "Och, bei der Selbstbefriedigung wird man besser stimuliert als beim Sex, also lass ich den Sex bleiben", dann schöpft man mMn nicht das ganze Potenzial aus, das Sex bieten kann.
"Es werden wegen der Automatisierung weniger Arbeitsplätze zur Verfügung stehen (für Einheimische)." vs. "Wir brauchen mehr Arbeiter deswegen müssen die Grenzen offen bleiben für Immigranten (aus Dreckslöchern)." Beide Gedanken sind im Umlauf und keiner scheint es zu merken. Warum?
Weil durchaus noch gut ausgebildete Arbeitskräfte fehlen, die allerdings bereit sein müssen, für ein mickriges Gehalt zu arbeiten. Und da haben welche die Hoffnung, dass man die Immigranten dazu ausbilden könnte und die dann einerseits bereit sind, für wenig Sold zu arbeiten, und andererseits auch die Lohnerwartungen derjenigen drücken, die schon hier sind und diese Jobs übernehmen könnten.
Ist natürlich Quark, weil gerade viele Migranten aus Afrika möglichst schnell Geld nach Hause schicken wollen/müssen/sollen und gar nicht einsehen, wieso sie da noch viele Jahre Schule und Ausbildung hinter sich bringen sollen, bis sie Geld verdienen können.
#44221
Das klingt nach einer narrensicheren Anlagemöglichkeit. Wo sind die Risiken? Irgendeinen Grund muss es ja haben, dass das nicht einfach jeder mit seinem Erspartem tut.
Du hast es auf jeden Fall geschafft, dass ich mir nun reichlich blöd dabei vorkomme, mein Geld auf meinem Konto vergammeln zu lassen.
Das Risiko ist natürlich, dass man gerade dann, wenn man dann das Geld braucht, womöglich eine schlechte Zeit an der Börse erwischt hat. (Wer so was für eine Altersvorsorge macht, dem wird dann empfohlen, nach und nach zu verkaufen oder allmählich auf andere, sicherere Anlageformen, also etwa von Aktienfonds auf Staatsanleihenfonds, umzuschichten, je näher man dem Rentenalter kommt.)
Und ein Nachteil ist, dass man ein bisschen mehr Arbeit bei der Steuererklärung hat. (Dafür zahlt man auf die Erträge als Normal- oder Besserverdienender oft geringere Einkommensteuer als aufs Arbeitseinkommen.)
Dennoch ist es für längere Anlagen eindeutig zu empfehlen; ein Grund, wieso die Deutschen relativ wenig von der erfolgreichen Wirtschaftsentwicklung haben, ist der, dass sie so aktienscheu sind, was sicherlich mit dem Platzen der Dotcom-Blase und dem damaligen Debakel um die T-Aktie zusammenhängt. Und gelegentliche Börsencrashs machen natürlich auch nicht viel Mut, auch wenn die in den meisten Fällen nach wenigen Jahren ausgestanden sind und gerade diejenigen den dicken Reibach machen, die auf dem Tiefpunkt gekauft haben. Wenn man aber gerade größere Summen auf einmal anlegen will, sollte man gar nicht versuchen, auf den richtigen Zeitpunkt zu warten. (In der jetzigen Woche sind die Kurse stark gesunken - wenn ich Geld übrig hätte, würde ich jetzt noch extra nachkaufen.)
In den USA ist so eine Anlage in Wertpapiere zur Altersvorsorge recht normal und wird (als eine Form der betrieblichen Altersvorsorge) auch steuerlich gefördert.
#44178

Anderer Typ hier^^: Wichsen fühlt sich für mich nicht so gut an wie richtiger Sex, aber es ist in den meisten Fällen wirklich entspannter. Man hat nicht den Druck den anderen zu befriedigen, sondern ist fertig, wenn man fertig ist.

Auch kommt dazu, dass man als Mann immer eingebläut bekommen hat, dass die Frau ganz viel Vorspiel will. Stimmt das? Ist sicherlich nicht allgemeingültig und ich mag es zu kuscheln, küssen, streicheln, aber manchmal will ich einfach nur rein/raus. xD

Meine letzte (vor kurzem zu Ende gegangene) Beziehung hat 6 Jahre gehalten und der Sex war ganz gut, aber einfach oder häufig war er nie.
Zwei Dinge sind mir extrem wichtig:
- Die Frau weiß was sie will
- Die Frau sagt/zeigt was sie will und zwar ehrlich
Ich bin kein Hellseher und finde es extrem anstrengend herauszufinden, was ihr in dem Moment gefällt. Stöhnen, "ja mach weiter", etc. reichen mir eigtl schon.

Selbstbefriedigung halte ich ansonsten sogar für essenziell wichtig. Wenn eine Frau sich so gut wie nie selbst befriedigt, wirkt das komisch auf mich. Ich bin der Meinung, dass man dadurch auch seinen Körper erkundet und mehr über sich selbst herausfindet. Auch Pornographie darf gerne offener in der Frauen-/Beziehungswelt kommuniziert werden. Es ist in meinen Augen ein bisschen wie beim Essen. Ich bekomme immer gesagt, ich solle die Sachen doch probieren, ich würde mich bestimmt schnell an den Geschmack gewöhnen usw...
Das kann man ebenso auf die Pornographie übertragen. Es ist nichts schlimm daran und es gibt so viel verschiedenes Zeug, dass da sicher was bei ist was einem gefällt und dann kann man es sich vielleicht auch als Anheizer gemeinsam anschauen.

@Klopfer: Wie offen hast du in deinen Beziehungen über Sex sprechen können und wie offen wurde dir geantwortet?
Ich finde, Selbstbefriedigung und Sex befriedigen ähnliche, aber nicht deckungsgleiche Bedürfnisse. Beim Sex ist mir gerade wichtig, die Reaktionen der Frau zu sehen und mich daran zu erfreuen.

Bei meiner ersten Beziehung war's noch etwas gehemmt, aber wir hatten beide keine Erfahrung in Beziehungsdingen. Als wir zum zweiten Mal zusammenkamen, war es hingegen sehr viel offener, da konnten wir problemlos reden und haben auch beide offen geantwortet.
Bei meiner letzten Beziehung war es von Anfang an sehr offen und ehrlich und verspielt.
Kannst du das mit den ETF's mal näher erklären und wann/für wen sich das lohnt?
Iwie erscheint es mir etwas magisch, wenn da Gewinne von z.T. sieben oder acht Prozent zinsen versprochen werden, während Banken Geld haben wollen wenn ich ihnen Geld gebe...
Warum machen die Banken das z.B. nicht selbst so? Dann gäbe es doch die Zinsprobleme nicht mehr?
ETFs sind Wertpapierfonds, die an der Börse gehandelt werden. (Also üblicherweise Aktienfonds, es gibt aber auch welche auf Unternehmens- oder Staatsanleihen und Gold.) Sie zeichnen sich dadurch aus, dass die Wertpapiere nicht aktiv von irgendwelchen Fondsmanagern ausgewählt werden, sondern passiv per Computer nach bestimmten Kriterien. Die etablierten ETFs orientieren sich an bekannten Markt-Indizes, also etwa den DAX oder den Dow-Jones-Index. Da werden im einfachsten Fall die entsprechenden Wertpapiere der Firmen in diesem Index gekauft (etwa von allen 30 Unternehmen im DAX), und falls ein Unternehmen aus dem Index rausfällt, weil zu miese Geschäftszahlen, wird der Fonds die Aktien dieses Unternehmens automatisch verkaufen und die des Unternehmens kaufen, das an seiner Stelle in den Index rutscht. Somit bildet der Fonds die Entwicklung von diesem Index nach. Das hat zwei Vorteile: Normale Fondsmanager sind teuer und schaffen es in der Mehrzahl nicht, mehrere Jahre hintereinander den Markt zu schlagen, also sich besser zu entwickeln als der Vergleichsindex. Derartige ETFs entwickeln sich hingegen wie der Markt und sind viel billiger in den Verwaltungskosten.

Jetzt gibt's bei Aktien ja oft auch eine Dividende, also Auszahlungen aus den Firmengewinnen des Jahres. Bei den ETFs gibt es zwei Varianten: "Ausschüttende" ETFs zahlen dir diese Dividende aus, die landet dann auf deinem Konto. "Thesaurierende" ETFs hingegen legen diese Dividenden wieder an und kaufen mehr Aktien dieser Unternehmen, wodurch du von zukünftigen Wertsteigerungen noch mehr profitierst und auch mehr Dividende winkt.

Wann und für wen lohnt sich das? Es lohnt sich für alle, die langfristig Geld anlegen wollen, also am besten zehn Jahre oder länger, und die dabei möglichst wenig Arbeit haben wollen. Am besten legt man sich einen breit gestreuten ETF zu (Finanztest empfiehlt zum Beispiel welche auf der Basis des Index MSCI World, in dem 1600 verschiedene Aktien aus 23 Industrieländern stecken, also wesentlich mehr als im DAX), der somit weniger anfällig gegenüber Wertverlusten einzelner Firmen oder Branchen ist. Wenn man jeden Monat Geld übrig hat (bei vielen Banken geht das ab 25 Euro im Monat), kann man die in einen ETF-Sparplan stecken: Die Bank kauft dann jeden Monat zu einem festen Zeitpunkt Anteile an dem ETF in dem Wert des monatlichen Beitrags (das können auch gebrochene Anteile sein). Das läppert sich dann im Laufe der Zeit. Wenn die Kurse niedrig sind, kauft man automatisch mehr Anteile, wenn die Kurse hoch sind, kauft man automatisch weniger, aber kann sich an der guten Kursentwicklung erfreuen. Man sollte bloß ein- oder zweimal im Jahr nachgucken, ob die ETFs, in die man investiert, auch weiterhin Sinn ergeben. (Ich hab z.B. nach einem Jahr einen ETF auf Staatsanleihen verkauft, weil der sich die ganze Zeit nur negativ bewegte und nichts einbrachte. Bei den Aktien-ETFs hab ich das Problem nicht.)

Im Groben ist die Entwicklung im Aktienmarkt langfristig positiv. Es gibt ganz wenige Perioden, in denen man bei einer Einmalanlage nach 10 Jahren nicht im Plus wäre (und ich glaube, keine einzige Periode, in der das nach 20 Jahren der Fall wäre), und wenn man wie bei einem Sparplan immer wieder kleinere Beträge einzahlt und nicht nur einmal, muss man noch weniger Angst vor einem Börsencrash haben: Wenn der eintrifft, kauft man dafür mehr Anteile des ETFs und profitiert umso mehr davon, wenn die Kurse wieder steigen. Man muss allerdings ruhig bleiben. In meinem ersten Jahr war ich über einige Monate heftig im Minus in der Wertentwicklung, aber es lohnt sich, nicht in Panik zu geraten. Erst wenn man dann verkauft, macht man Verlust, also ist es besser, drin zu bleiben. Je langfristiger man investiert bleibt, desto geringer ist das Risiko, Geld zu verlieren. Wichtig ist natürlich: Man sollte nur das Geld einsetzen, auf das man nicht unmittelbar zugreifen muss, also sollte man unbedingt zuerst einige Monatsgehälter auf ein Tagesgeldkonto packen für Notfälle (für Autoreparaturen oder so was), bevor man etwas an der Börse anlegt.

Die Wertentwicklung ist wirklich erstaunlich gut, wenn man sie mit den jetzigen Minizinsen vergleicht, was auch damit zusammenhängt, dass in so einem Index nur größere Firmen sind, die also relativ erfolgreich sind und Schwierigkeiten dank mehr Kapital auch eher überstehen können. (Außerdem können sie kleine Unternehmen, die erfolgreich sind, aufkaufen und somit ihren eigenen Erfolg verstärken. :D)

Warum machen Banken das nicht? Die normalen Geldeinlagen der Kunden dürfen sie für solche Wertpapierinvestments nicht verwenden (weil sie gerade kurzfristig recht stark im Wert schwanken können und somit risikoreich sind), nur für die Vergabe von Krediten. Erst wenn die Bankkunden ihr Geld tatsächlich zum Investieren freigeben, darf die Bank das dann z.B. in Fonds anlegen.

(Falls jetzt jemand MEEEGA-Lust bekommen hat, so was bei der Consorsbank zu machen, weil die ein kostenloses Wertpapierdepot und viele Sonderangebote bei den ETFs haben, für die dann eine Weile keine Gebühren fällig werden, der möge mir bitte eine PN schicken. Dann kann ich eine "Freunde werben"-Mail verschicken und hab dann auch noch was davon. :tjanun: )
An deiner Seite merke ich immer besonders gut, dass personalisierte und kontextsensitive Werbung offenbar ein Mythos ist und/oder nicht vernünftig funktioniert. Ich bin weder an muslimischen Singles von ganz weit weg, noch an Bioabfall von Alnatura interessiert, und ganz offensichtlich auch nicht mehr an Dingen, die ich bereits gesucht und gekauft habe (wobei es offenbar nur erstere Information in die Cookies schafft :kratz: ).
Ich besuche deine Seite auf mehreren Geräten in verschiedenen Browsern und immer ohne Adblocker. Mache ich jetzt was falsch oder vielleicht besonders richtig oder funktioniert es einfach nur nicht? Schieben die Leute nur Paranoia wegen ihren Daten? :unsure:
Wenn man speziell auf einen zugeschnittene Werbung nur vom Hörensagen kennt, fällt es einem halt schwer, die in Deutschland grassierende Datenschutzparanoia ernst zu nehmen.
Ja, diese kontextsensitive Werbung ist Hit-and-Miss... Ich sehe öfters Werbung, die ich eindeutig auf mein Surfverhalten zurückführen kann. Ich sehe Werbung von Linode (dem Server-Anbieter, den ich für KW benutze), für die Star-Trek-Discovery-Modellschiff-Kollektion (weil ich im Shop dieses Verlags eingekauft hab), und gerade eben auch Werbung für einen Toner-Shop, weil ich geguckt habe, wo ich leere Tonerpatronen loswerden könnte und da auch in einigen Toner-An-und-Verkauf-Shops war.
Und auf der anderen Seite krieg ich irgendwelche Investment-Angebote, ebenfalls Dating für Muslime und ... so was. :tjanun: Aber da habe ich auch den Verdacht, dass das einfach der Kram ist, der allen gezeigt wird, für die nicht genug abgestimmte Werbung da ist.
Was generell die Datensammelei angeht, glaube ich aber auch, dass die Unternehmen in Kürze einsehen, dass Big Data eine Illusion ist. Es ist gar nicht von Vorteil, möglichst viele Daten zu sammeln. Man will ja eigentlich nur die Leute in Gruppen einordnen können, die man dann zum Beispiel mit passender Werbung berieseln kann. Je mehr Infos man allerdings hat, desto mehr Rauschen kriegt man rein, desto granularer werden die Gruppen, bis man am Ende herausfindet, dass jeder ein Individuum ist. Prima, wusste man vorher, hilft nur nichts, denn so spezifische Werbung kann man nicht verkaufen (auch die Werbekunden wollen ja möglichst viele Leute ansprechen, da ist es doof, zu spezifisch zu werden). Das ist wie überall, zum Beispiel bei den Unterschieden zwischen Männern und Frauen. Insgesamt über eine Population kann man feststellen, dass Männer stärker als Frauen sind. Ist eine lohnenswerte Erkenntnis. Sagt allerdings nichts darüber aus, ob ein zufällig ausgewählter Mann stärker ist als eine zufällig ausgewählte Frau. Individuen sind ziemlich doof für die kommerzielle Verwertung von Daten. Selbst bei Produktempfehlungen: Welchen Wert hat eine minutiöse Aufstellung von allen Käufen eines Menschen, wenn der Kauf einer Hundeleine für einen entfernten Freund die Empfehlungen radikal in Richtung Tierprodukte ändern kann?
Interessanterweise haben auch große Firmen, die damit prahlen, mit Big Data zu arbeiten, bislang noch keinen guten Weg gefunden, damit auch verlässlich Geld zu verdienen. (Cambridge Analytica halte ich auch eher für Dampfplauderer, die ihre eigene Wichtigkeit aufgeblasen haben, um Kunden anzulocken.)
DorFuchs ist auch ein guter Mathechannel, wollte ich nur mal als Ergänzung zum Sex-Clip einwerfen Partialbruchzerlegung
e ist irrational

(und den einen oder anderen wieder zum Lesen der Foto-Lovestory bringen, aber *pscht*)
Ich hab mir schon ein paar Videos angeguckt dank des einen Kommentars bei dem Blogeintrag. Nicht schlecht. ^^
(Bei deutschen Youtubern bin ich nicht ganz so auf dem Laufenden, wenn sie nicht gelegentlich von Bravo gehypt werden.)
Wenn man eine Webseite hat, auf der man sich einloggen muss, und wo viele Idioten sind, die sich kein Passwort merken können. Hälst du es dann für vertretbar, in den Cookies einen 128 Zeichen langen, zufällig generierten Schlüssel zu speichern, der den LogIn vollzieht?
So funktionieren Sessions, die heutzutage für Logins benutzt werden. Im Cookie wird nur eine zufällig generierte Session-Kennung gespeichert, auf dem Server dann eine entsprechende Info (wie eine Mitglieds-ID), die die Verbindung zu einem Account herstellt. Solange das Session-Cookie existiert und die Session-Info auf dem Server gespeichert ist, kann die Software auf dem Server davon ausgehen, dass das Mitglied eingeloggt ist.
Ist natürlich wichtig, eben dafür zu sorgen, dass sowohl Session-Cookies als auch die Infos auf dem Server nicht zu früh gelöscht werden.
Was denkst du über diesen Artikel über die Erziehung von Jungen?
Ich find's lobenswert, dass er seine Jungs Jungs sein lässt, aber Jesus Christus, immer wieder gab's Absätze, für die ich ihn schütteln wollte.
Männliches Verhalten an sich ist nicht toxisch oder per se aggressiv und damit schlecht. Und es ist auch Schwachsinn, ein schlechtes Gewissen deswegen zu haben, weil es einem gut geht und das vielleicht zum Teil auf Rassismus von vor 100 Jahren basieren könnte. Meine Fresse, wie kann man nur so einen Selbsthass pflegen? Es bringt doch auch den schwarzen Kindern von heute nichts, wenn sich die Weißen von heute selber geißeln oder darüber nachdenken, ob sie ihre eigenen Kinder bremsen sollten. (Den schwarzen Kindern würde es eher was bringen, wenn ihre Väter sich nicht so massenhaft verpissen würden.)
#44018
Das ist ja auch einer der Gründe warum es sein könnte, dass bei einer Bürgerversicherung netto nicht mehr Geld zu Verfügung stehen könnte. Von den 11% insgesamt privat Versicherten dürfte der größte Teil Beamte sein. Und die rangieren im durchschnittlichen Einkommen nun auch nicht unter den Bestverdienern. Dazu kommt dass der Großteil der Beamten älter ist und damit auch eher zu den Nehmern als zu den Gebern gehört was die Leistungsinanspruchnahme im Verhältnis zum Einzahlen angeht.

Das die Bürgerversicherung kommt würde ich trotzdem wollen, aber ich habe irgendwie Angst was die aktuelle Politik für einen Schwachsinn daraus machen würde (Von Ineffizienz gar nicht zu reden).

Private Zusatzversicherungen gerne weiter beibehalten :)

Persönlich bin ich übrigens auch aufgrund meines Solidarempfindens weiter in der Gesetzlichen und freue mich dann einfach darüber dass ich bei weiteren Gehaltserhöhungen mehr netto übrig habe da ich sowieso schon den Höchstsatz der Krankenversicherung zahle :D Aber auch hier gilt es eigentlich sowohl den Höchstsatz deutlich zu erhöhen (spätestens mit einer Bürgerversicherung), als auch den "Mittelstandsbauch" flacher zu machen und höhere Einkommen stärker zu belasten.

P.S.: Hasst du es eigentlich wenn jemand alte Fragen durchliest und irgend etwas dazu loswerden will? ^^'

Liebe Grüße,

Shyana
Hm, aber Beamte verdienen schon überdurchschnittlich gut. :kratz: (Teilweise aber auch durch zusätzliche Zulagen für Ehe und Kinder.)

Ich hasse es nicht, wirklich erstaunlich finde ich es nur bei Fragen, die schon drei Jahre alt oder älter sind.
Nervt es dich eigentlich, wie viele deiner Leser fälschlicherweise "hälst" statt "hältst" schreiben? Die Suchfunktion spuckt immerhin 13 Seiten, voll mit Fragen in denen das so vorkam, aus.
Ich roll zwar immer noch leicht mit den Augen (am Anfang hab ich das dann oft noch korrigiert, aber das wurde mir irgendwann zu nervig), aber dann les ich auch drüber hinweg und konzentriere mich auf den Inhalt.
Die Gleichstellungsbeauftragte des deutschen Familienministeriums, Kristin Rose-Möhring, hat den Vorschlag gemacht, die deutsche Nationalhymne so zu ändern, dass sie geschlechtsneutral ist. Aus "Vaterland" soll "Heimatland", aus "brüderlich" soll "couragiert" werden. Wie ist deine Meinung dazu?
Beknackt. Ich finde, man sollte alte Lieder nicht einfach für so einen Zeitgeschmackscheiß ändern. Wenn einem dieser Hymnentext nicht gefällt, kann man ja "Auferstanden aus Ruinen" nehmen, der Text passt auch prima (auch wenn da ebenfalls "Vaterland" vorkommt). "Couragiert" ist ja nun auch was völlig anderes als "brüderlich". Und ein Vaterland diskriminiert ebenso wenig wie eine Muttersprache.
Ich find's nur reichlich beknackt, dass da jemand, der von Steuergeldern bezahlt wird, offenbar keine anderen Aufgaben und richtigen Probleme hat, die es zu lösen gilt.
Vorschlag: Wie wäre es, wenn die Premium-Artikel nach 6 (oder 9, 12, was auch immer) Monaten für alle sichtbar werden. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Artikel viel zu gut sind, als das sie nur so wenig sehen dürfen.
Nein, die Premium-Mitgliedschaft soll ja auch dadurch immer attraktiver werden, dass es immer mehr Inhalte gibt, auf die man nur dadurch zugreifen kann. :/ Es tut mir zwar auch leid, dass nur relativ wenig Leute diese Sachen lesen, aber im Endeffekt hab ich so vielleicht dann doch mehr davon.
Feministinnen ernten, was sie gesät haben. Einerseits stimme ich mit den Fems in punkto Transsexualität überein, andererseits amüsiert es mich, dass sie sich nun in ihrer eigenen Schlinge fangen. Altfrauen werden nun in Kampfsportarten von Männern (mit Neuvagina) verprügelt, müssen sich die Toiletten mit 1,95m großen Neufrauen teilen, werden bei der Jobvergabe übergangen. Das nennt man dann wohl ausgleichende Gerechtigkeit, nicht war?
Ach je, TERFs. :D

Ja, aber das kommt dann halt davon, wenn man nicht von der Wand bis zur Tapete denken kann und Allianzen mit anderen nur deswegen schmiedet, weil die sich auch so furchtbar unterdrückt fühlen.
Was sagst du zu dieser Sache mit der "Nazi-Glocke"? Der Gemeinderat dort hat nun mit zehn zu drei Stimmen entschieden, dass die Glocke dort bleiben darf, wo sie ist, und nicht wie ebenfalls vorgeschlagen wurde, in ein Museum kommt. Sigrid Peters, die die "Hitler-Glocke" erstmals öffentlich gemacht hat, sagt nun, dass sie "schlimme Befürchtungen an die Nazizeit" habe und dass "die Kirche zu einem Wallfahrtsort für Rechtsradikale" werden könnte. Falls es dazu kommt: Ist sie daran nicht eigentlich ein gutes Stück weit selbst schuld? Vor Peters Veröffentlichung an die Lokalpresse wusste (fast) niemand von dieser Glocke, viele kannten noch nicht einmal diese Gemeinde (Herxheim am Berg, 733 Einwohner).
Ja, das ist schon albern. Erst total ein Fass aufmachen und dann erzählen, wie schlimm das wäre, dass jeder davon weiß. :facepalm:
Sicher wäre es schön, wenn da eine Glocke ohne Nazisymbolik wäre. Aber ganz ehrlich: Heutzutage hat wohl jede Gemeinde dringendere Probleme, für die das nötige Geld investiert werden müsste, als irgendeinen rein symbolischen Akt zu finanzieren, der im Endeffekt niemandem hilft.
Besser als Sex! Zumindest hält KW länger durch...
Nanana, mal nicht von seinen eigenen Qualitäten im Bett auf die der anderen schließen...
Wer sagt, dass ich nicht von den Frauen geredet hab? :brille:
Die Seite hält jetzt aber auch seit über 18 Jahren durch, das wäre für jeden GV eine sehr sportliche Herausforderung. ^^