Frag den Hasen

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Hier beantworte ich Fragen, die mir die Besucher gestellt haben, die aber nicht häufig genug sind, um im FAQ aufzutauchen. Insgesamt wurden bisher 41832 Fragen gestellt, davon sind 42 Fragen noch unbeantwortet.
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#44095 Klopfer, welchen Teil von "Kernkraft" und "Reaktor" versteht der Fragesteller nicht? unsure.gif
Funfact: der Schadstoffausstoß der BRD steigt bei steigenden Strompreisen und tendenziell sinkendem Strombedarf, weil besagte Lutscher jetzt festgestellt haben, dass es doch eher semi-clever war, umweltfreundliche Energieformen zu forcieren und gleichzeitig einen totalen Atomausstieg zu beschließen. Jetzt müssen die fossilen Dreckschleudern halt den Bedarf decken (und dass 100% erneuerbare Energien eine realistische Option sind, glaubt außerhalb grüner Filterblasen wirklich niemand).
Ich fürchte, das ist auch außerhalb der Filterblasen recht verbreitet. Ich glaube, der breiten Bevölkerung ist gar nicht bewusst, welche Probleme Fotovoltaik und Windenergie unseren Stromnetzen bereiten, deswegen herrscht ja allgemeines Jubeln, wenn an irgendeinem Tag im Sommer für ein paar Stunden mal der gesamte deutsche Strombedarf von Solar oder Wind gedeckt werden könnte.
#44096
Mein Dad war einer dieser Leute, die die Paletten zu solchen Betrieben hingefahren haben. Er hat sich dann auch schnell nen Holzofen gebaut... Die irrsinnigen Schandtaten der Metallindustrie können wir vor NIEMANDEM rechtfertigen! Riesige Berge Holz, die da ohne Not, kaum benutzt, täglich entsorgt werden, meistens bloß weil ein Arbeiter der nen Nagel entfernt, um die Palette wieder nutzen zu können, wohl teurer wäre als ne neue Palette. Wir haben wegen Versandunternehmen aller Art ein großes Verpackungsmüllproblem.
Hab ich nicht erst vor Kurzem gelesen, dass der Aufschwung in Deutschland gebremst wird, weil Paletten knapp werden? kratz.gif
#44094 seit wann denkt Disney Langfristig? Denen geht es darum JETZT nen Gewinn abzugreifen und selbst wenn er nur eine Million Dollar beträgt und dann weiterzumachen. Die Star Wars Kinofilme spülen ja eh kaum noch Geld in die Kasse, wenn man es mit den Serien und dem damit verbundenen Drumrum (Lichtschwerter, Comics etc etc) vergleicht. Ich vermute mal für Disney sind die Filme nur ne Möglichkeit den SW Hype am Leben zu erhalten um dann mit den Serien, sowie Lizenzen für Spiele kräftig Gewinn zu machen.
Disney ist ein Meister darin, alte Filme neu zu verwerten. Deswegen werden all die Disney-Klassiker alle paar Jahre vom Markt genommen und dann nach einiger Zeit wieder neu veröffentlicht, tw. kommen sie deswegen dann auch neu in die Kinos. Das macht Disney schon seit den 40er Jahren. Und mit den Kinofilmen scheffelt Disney schon sehr sehr viel Geld (und ich wette, weitaus mehr als mit den Serien; TV-Serien bringen üblicherweise nicht so viel, wenn sie nicht gerade unheimlich gehypt und besonders billig zu produzieren sind; keine der SW-Serien sind aber Primetime-Shows, bei denen die ausstrahlenden Sender besonders hohe Werbepreise verlangen könnten).
#44096
Was soll für eine Verbesserung gegenüber der Verbrennung sein?

Klick mal hier Ein wichtiger Satz lautet da:
Verrottet oder verbrennt die Fichte, wird das Kohlendioxid, das sie beim Wachstum aufgenommen hat, 1:1 wieder freigesetzt.
Und das konntest du nicht in die letzte Frage mit reinpacken? huh.gif

Beim Verbrennen wird aber nicht nur CO2 freigesetzt, insofern kann man da auch diskutieren, inwieweit man Schwefel- und Stickoxid-Emissionen, Feinstaub oder sonstige Stoffe in die Umweltbilanz reinrechnen sollte, wenn man's mit der natürlichen Zersetzung vergleichen will.
#44096
Theoretisch: ja
Praktisch kannst du aber nicht tonnenweise Holz in den Wald werfen, zum einen weil es scheiße aussieht und Spaziergänger nervt und zum anderen will es einfach zu viel ist.

Bei der Entsorgung sind die Kosten (hier) übrigens absolut identisch zu behandeltem Holz. Manche Paletten wurden behandelt (1 von 100 in etwa), die bekommt das Unternehmen zurück, und die werden dann entsorgt. Deren Entsorgung ist dann auch nicht teuer, als die Entsorgung des unbehandelten Holzes.
Ich will gar nicht sagen, dass das besser aussehen würde, aber ich find halt die Formulierung merkwürdig, dass Verbrennen besser für die Umwelt wäre, als es verrotten zu lassen. kratz.gif
#44078 #44085
Ich will hier kein rassistisches Gedankengut promoten, aber wenn man sich die durchschnittlichen IQ-Werte nach Ländern anschaut, gibt es doch einige Auffälligkeiten in dieser "nature vs. nurture"-Frage:

1. Zwischen IQ und Entwicklungsstand scheint es einen generellen Trend zu geben, aber keine direkte Korrelation. Sonst müssten die Länder mit dem höchsten Entwicklungsstand (Skandinavien, Schweiz, Kanada...) das Ranking anführen, tun sie aber nicht. China schafft es trotz wesentlich niedrigerem Durchschnittseinkommen und niedrigeren Bildungsausgaben auf eine Spitzenposition.
2. Auch weiter unten in der Liste gibt es viele "Ausreißer".
3. Selbst wenn, bedeutet Korrelation bekanntermaßen noch keine Kausalität. Auch Länder mit ähnlichen klimatischen Bedingungen und mit indigener Bevölkerung (die zudem teilweise auch Menschen mit sehr dunkler Hautfarbe umfasst, wie Papua-Neuguinea, Indien, Indonesien...) erreichen mehr Punkte als Madagaskar, das die Länder Schwarzafrikas (ich mag diesen Begriff eigentlich nicht) mit 79 anführt. Das deutet für mich nicht auf einen Zusammenhang mit Temperaturen oder Hautfarbe hin.
4. Auffällig ist, dass kein einziges schwarzafrikanisches Land über 80 Punkte kommt. Auffällig ist auch die klare Trennung zwischen Nordafrika und Schwarzafrika.
5. Haiti/DomRep: 2 Länder auf der gleichen Insel, also mit gleichen geographischen, klimatischen und Umweltbedingungen, und mit quasi gleicher (Kolonial)geschichte: die einen maßlos von den Franzosen ausgebeutet, die anderen von den Spaniern. Trotzdem ist Haiti ein Drecksloch und die DomRep nicht. Warum ist das so?

Warum hat Afrika also eine Sonderstellung? (Kolonial-)Geschichte und Temperaturen (und Hautfarbe) können zumindest nicht die ausschlaggebende Ursache sein. Ich finde, ein gewisser genetischer Einfluss (also nature und eben nicht nurture) ist da kaum von der Hand zu weisen. unsure.gif

(Dass die Unfähigkeit afrikanischer Sprachen, Zukunft auszudrücken, dazu führt oder damit zu tun hat, dass Afrikaner schlecht vorausplanen und zukunftsorientiert denken können, wie du implizierst, halte ich dagegen für Quatsch; die Sapir-Whorf-Hypothese war nie mehr als eben eine Hypothese und gilt, soweit ich weiß, inzwischen als widerlegt.)
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass es da genetische Ursachen gibt. Ich wollte das aber nicht zum Kernpunkt der Diskussion machen.

Ich hab gar nicht gesagt, dass es die Sprache wäre, die dafür sorgt, dass Afrikaner nicht zukunftsorientiert denken könnten. Ich hab angedeutet, dass die Sprache ein Ausdruck davon ist, dass sie es nicht können. Und dass viele es nicht können, haben auch bilinguale Afrikaner über ihre afrikanischen Landsleute erzählt und es mit der Sprache in Verbindung gebracht.
(Dass Sapir-Whorf widerlegt wäre, möchte ich bestreiten. Die beiden haben nie eine formale Hypothese formuliert, deswegen ist es ein bisschen zweifelhaft, was man überhaupt damit meint. Widerlegt ist lediglich, dass die Sprache das Denken festlegt (was aber in dieser Absolutät auch von Whorf und Sapir gar nicht behauptet wurde), aber dass es durchaus eine gewisse Beeinflussung gibt, lässt sich kaum widerlegen, zumal es dafür auch empirische Hinweise gibt, etwa dass Menschen, in deren Sprachen es keine getrennten Wörter für grün und blau gibt, Nuancen zwischen diesen Farben schwerer unterscheiden und sich einprägen können.
In diesem konkreten Fall mit Afrikanern und der Zukunftsplanung spielt aber ein ganz pragmatischer Faktor mit rein: Wie will man einen Plan für die Zukunft mit anderen kommunizieren, wenn du in der Sprache die Zukunft nicht oder nur umständlich ausdrücken kannst?)
Meinung zu diesem Artikel? Würdest du auch eine Mischbeziehung eingehen oder kommen für dich nur deutsche Weiber in Frage?
Es fällt schon auf, dass die Schwierigkeiten in Beziehungen zwischen muslimischen Männern und einheimischen Frauen inzwischen weniger offen angesprochen werden als früher, obwohl das Problem sicher nicht kleiner geworden ist. Und natürlich auch das merkwürdige Ruhe (abseits von konkreten Ereignissen), wenn's darum geht, dass muslimische Frauen schon wegen ihrer Familien oft gar keine Beziehungen mit Nichtmuslimen eingehen können und wenn doch, die Männer dann oft angegriffen und die Frauen gerne mal weggeschickt (wenn nicht gar umgebracht) werden. Ich kann's nicht nachvollziehen, warum mit dieser Blauäugigkeit immer davon ausgegangen wird, dass unterschiedliche Weltanschauungen in Beziehungen gar nicht zu schweren Konflikten führen könnten.

Ich schließe Beziehungen mit nichtdeutschen Frauen für mich nicht aus, aber durchaus Beziehungen mit muslimischen Frauen. Erstens glaube ich nicht, dass wir kompatibel wären (ein Atheist und eine Muslima, wie soll das gehen?), und zweitens hab ich keine Lust darauf, von ihren Verwandten gemessert zu werden.
#44087
Das ist alleine aufgrund der schlichten Tatsache Blödsinn, dass in der Industrie Unmengen von Holzabfällen anfallen, sodass man einfach Abfall abfackeln kann, der andernfalls in der Mülldeponie verbrannt wird.

Nimm unser Dorf: In der Nähe ist ein großer Betrieb, der sein Stahl auf Einweg Paletten erhält. Da der Stahl sehr schwer ist, wären Euro Paletten überfordert, diese Paletten bestehen nur aus balken. Da es Einweg Paletten sind, wird das Holz nicht behandelt, nur gesägt und fertig.
Davon fallen täglich etwa 1000 kg Müll an.

Situation früher: Das Holz wurde in Containern gesammelt und für teures Geld entsorgt. Da die Container oben offen waren, dass das Holz dabei total durchnässt, sodass er Brennwert fast gleich null war. Stichwort Regen.

Situation jetzt: Fast jeder im Dorf hat einen Kamin. Wir haben zusammen gelegt und einen nach oben verschließbaren Container dahin gestellt. Das Holz wird kostenlos von uns entsorgt, alle haben's dabei warm und genießen das hübsche Feuer im Wohnzimmer. Meine Kamine sind hoch moderne Kamine mit Rauchgaskühlung, die einen Wirkungsgrad von 94 bzw. 92% haben (hab 2).

Wer mir jetzt erklären will, dass Öl umweltfreundliche sein soll, muss bekloppt sein.

Eine andere Firma mit ähnlich vielen Holzabfällen hat uns gefragt, ob wir auch deren Holz entsorgen, aber leider können wir so viel nicht entsorgen. Insofern wären noch mehr Kamine noch besser für die Umwelt, da die Abfälle ohnehin entsorgt werden müssen.
Wäre es bei unbehandeltem Holz für die Umwelt nicht relativ schnurz, wenn das Holz einfach in der Natur landen würde, weil das dann biologisch abgebaut werden würde? kratz.gif
#44088
Als Geowissenschaftler sollte einem aber schon auffallen, dass die Sonne nicht immer scheint und der Wind nicht stetig weht, und diese 2 Funfacts dafür verantwortlich sind, dass der Schadstoffausstoß der BRD steigt bei steigenden Strompreisen und tendenziell sinkendem Strombedarf. Braunkohle und Steinkohle liegen nicht bloß zufällig sowohl biologisch als auch energetisch ziemlich genau zwischen Holz und Öl. Wer Wind und Sonne will, muss auch Kohle/Öl/Gas wollen.

Die Speicher, die wir bauen müssten um Deutschland 2 Wochen lang zu betreiben will ich nirgendwo hinstellen.

solange verbrenne ich Öl, die Zukunft wird die Antworten schon bringen. Kernfusion muss ja nicht die Lösung sein, wir haben ja schon THTR Reaktoren und sobald keine Lutscher mehr an der Macht sind, werden die auch benutzt!
popcorn.gif
#44065 vermutlich alles ne Kostenfrage. sagen wir, alles auf Anfang setzen kostet Disney 10 Millionen Dollar, aber weitermachen nur 5 Millionen, werden sie es durchprügeln und an Eintrittsgeldern (von denen Disney 60% kassiert) abgreifen was geht. Immerhin zieht die Marke Star Wars noch Leute ins Kino, also wird es jetzt nich so etwas werden wie Daniel der Zauberer, wo kaum wer drin war. Ich War 2 Wochen nach dem Start von E VIII im Kino und war glücklich mir 1 Woche vorher 2 Karten online gekauft zu haben, denn der Saal war voll, obwohl es bereits die Dritte Woche war und es bekannt war, dass der Film einach nur zusamenkopierter Mist war. Also rechnet Disney wohl damit wenigstens die Kosten für die Produktion + einen kleinen Gewinn mitzunehmen
Ja, aber langfristig gesehen würde es sich vielleicht eher lohnen, dann doch mehr Geld in die Hand zu nehmen, weil die langfristige Verwertung bei einem guten Film mehr einbringen könnte. kratz.gif
#44085 Es gibt auch Länder in Afrika, die stehen so schlecht nicht da. Ich denke da an die ehemalige deutsche Kolonie Tansania. Das Land hat demokratische Wahlen, die Schwarzen da regieren sich selbst, keine Militärdiktatur, starker Förderalismus bei schwachem Präsidenten. Es gibt keine Unterdrückung der Presse, eine unabhängige Justiz, Religionsfreiheit, keine gewaltätigen Auseinandersetzungen zwischen Bevölkerungsgruppen und ein moderates Wirschaftswachstum. Ist kein reiches Land, aber eins in dem man wohl leben kann ohne Angst um sein Leben haben zu müssen und furchtbar unterdrückt zu werden. Ist ja kein schlechter Anfang. Industrie haben die natürlich wenig, viel Landwirtschaft, dafür verpluvern die ihr Geld auch nicht ins Militär. Total untypisch ist auch,d ass die eine afrikanische Sprache (suaheli) als Verkehrssprache und de facto Amtssprache haben. Es geht also auch anders, wenn man guten Willens ist.
Ja, das meinte ich mit den Ländern, bei denen es besser läuft. Es ist zwar auch in Tansania nicht alles so rosig, aber man merkt eine eindeutig positive Entwicklung.
Aus der aktuellen Pläsanterie des Tages: "Ein Mann wacht morgens mit einem Brummschädel auf. Blinzelnd schaut er sich um. Auf dem Nachttisch steht ein Glass Wasser und eine Packung Aspirin..."

Schreibt man Glas nicht mit nur einem S?
Ja, aber ich vertippe mich gerne.
#44085 Was hälst Du eigentlich von der Theorie, dass die Unterschiede eher auf die klimatischen Bedingungen zurückzuführen sind? Gerade nördlich der Alpen haben wir mehrere Monate andauernde Vegetationspausen, wenn im Frühjahr ein Hagelsturm die Pflanzen zerstört, gibt es im Herbst kaum etwas zu ernten, und in strengen Wintern ist ohne Vorbereitung (zb feste Häuser) das Überleben fast schon unmöglich.
Wer hier also die letzten paar Tausend Jahre überleben wollte, musste wesentlich planvoller agieren als Menschen in Gegenden, für deren Klima der Mensch auch ohne Hilfsmittel geeignet ist.
Man müsste sich dazu natürlich noch ansehen, wie die Bedingungen in anderen Gegenden waren, an denen Hochkulturen entstanden sind.
Das wird sicher einen großen Einfluss haben: Landwirtschaft Hand in Hand mit dem Klima. Wenn man Landwirtschaft betreibt und in einem Vier-Jahreszeiten-Klima ist, muss man vorausplanen und allein deswegen schon ein Konzept für die Zukunft entwickeln und Vorratshaltung betreiben; wenn man in einer Region mit recht konstantem Klima (oder nur mit Trocken- und Regenzeiten) lebt, und dann auch eher noch in Jäger-und-Sammler-Gesellschaften, ist das eben nicht so nötig. Und Landwirtschaft ist ja (auch mangels geeigneter Pflanzen) in Zentral- und Südafrika erst sehr spät aufgekommen. Das beschränkt dann aber auch natürlich die restliche zivilisatorische Entwicklung.
Du hast dir ja vor ca. einem Jahr mal eine Spielekonsole gebastelt. Wie ist da der aktuelle Stand? Läuft das Teil noch und nutzt du es noch? Würdest du sagen, dass es sich gelohnt hat?
Es läuft, aber ich benutz es in letzter Zeit relativ wenig als Spielkonsole, weil ich noch so viel anderes hab, was mich fesselt. Ich hab in den letzten Monaten eher die Mediaserver-Komponente benutzt, wenn mein Bluray-Player irgendwelche Formate nicht abspielen wollte.
Aber ich denke trotzdem, dass es sich gelohnt hat, es ist ein gutes Gefühl, so was zu basteln und zu sehen, dass es funktioniert.
#44075
Als IDE verwenden wir Intellij und arbeiten mit einem Haufen an sprachen.

Der Hauptzweig der web Anwendung wechselt aktuell von Javascript auf typescript und teilweise auf angular2.

Lokal gehostet wird mit jboss und die Paketverwaltung wird mit npm und yarn umgesetzt. Als Datenbank ist das ordinär irgend eine SQL DB.

Ich selber arbeite in einer Nische und bin primär für die Oberflächentests zuständig. Das wird mit dem serenity framework, cucumber js, gherkin, und chaijs gemacht. Die Tests laufen dann über einen selenium Server, um verschiedene Geräte zu simulieren.

Da fehlt sicher noch einiges, aber das wichtigste müsste dabei sein xD
(HTML,css und co sind natürlich auch dabei)

Womit arbeitest du am meisten und am liebsten?
Abgesehen von HTML, CSS und Javascript code ich derzeit eigentlich nur noch in PHP, mit Eclipse PDT als IDE. Und natürlich SQL-Anweisungen für eine MariaDB-Datenbank.
Für meinen Testserver benutze ich Wampserver, Versionsverwaltung läuft mittlerweile über Git (allerdings nicht Github), früher Subversion.

Ich versuche ganz untypisch, die Zahl der externen Abhängigkeiten und Tools so gering wie möglich zu halten, damit ich im Fall der Fälle nicht Tage mit dem Einrichten verbringen muss, nur um wieder weiterprogrammieren zu können. Deswegen benutz ich auch keine ausgefeilten Paketmanager oder so was, mittlerweile versuch ich auch, neuen JS-Code möglichst pur zu gestalten und nicht mal auf jQuery zurückzugreifen (die einzige JS-Bibliothek, die ich benutze), ich mag auch diese moderne "Alles muss auf React aufbauen!"-Tendenz nicht.
(Ich verwende auch für CSS keine Präprozessoren, auch wenn das mittlerweile anscheinend voll verpönt ist.)

Eventuell benutz ich in Zukunft mal Grunt, um die CSS- und JS-Dateien automatisch zu minifizieren, aber da habe ich mich noch nicht entschieden.
#44076 #44083
Ich studiere im Bereich Geowissenschaften, habe daher am Rande auch zwangsläufig mit dem Klimaforschungs- und Klimawandelgedöns und Umweltfragen zu tun und kann dazu nur sagen: die umweltfreundlichsten Arten der Energie-/Wärmeerzeugung sind und bleiben Erneuerbare Energien (wobei Fotovoltaik ziemlich viele Schadstoffe bei der Herstellung produziert, aber das amortisiert sich später), insbesondere Geothermie, und Kernkraft (einschließlich Kernfusion, mittelfristig gesehen). Schreibt euch das hinter die Löffel!
Ob ihr nun zuhause Holz oder Öl verfeuert, ist beides Mist, also macht gefälligst eure dreckigen Öfen aus und stellt euch einen kleinen Reaktor in den Keller oder bezieht wenigstens Fernwärme aus einem richtigen Kraftwerk (welches hoffentlich auf o.g. Arten Energie erzeugt), aber versucht nicht, euer Gewissen mit dieser müßigen Diskussion reinzuwaschen. lehrer.gif
Ich hätte gerne einen kleinen Reaktor im Keller. Aber ich befürchte, das würde die Miete ganz schön nach oben treiben, weil die Modernisierungskosten ja dann so großzügig umgelegt werden können. 33c4b951.gif
#44084
So ungefähr auf dem wissenschaftlichem Niveau von Star Wars scheinen sich die Leute auch zu bewegen, wenn sie lieber Holz statt Öl verfeuern um die Umwelt zu schonen.
popcorn.gif
Wer hat denn da das Software-Update in den Sand gesetzt? Du oder doch eher dein Hoster? biggrin.gif Wird inzwischen schon eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorbereitet? Ich meine, >15 Stunden nur eingeschränktes KW, das sind ja Zustände wie in shithole countries! animaatjes-onion-35503.gif
Weder noch. ^^ Da war halt eine Konfigurationseinstellung bei der alten Version, die bei der neuen anders war, und das war dem Server-Admin nach der langen Zeit nicht mehr bewusst.
Ich werde bald selber die Serververwaltung übernehmen, da wird's dann vermutlich nicht weniger Pannen geben (eher mehr 154218d4.gif ), aber dafür wird das Reparieren wohl nicht mehr ganz so lange dauern.
#44078 Warum die Hautfarbe? Vielleicht hat es ja mit den dicken Lippen oder der breiten Nase zu tun... Rassenunterschiede auf die Hautfarbe zu reduzieren ist ein billiger Trick, um die Diskussion im Keim zu ersticken.

Aber man könnte trotzdem behaupten, dass die Hautfarbe eine Rolle spielt. So gut wie alle Länder, in denen die Mehrheit der Menschen eine braune bis dunkle Hautfarbe haben, sind Dreckslöcher.

(Nun könnte man sagen "Hey, Osteuropa und der Balkan sind auch Dreckslöcher, und dort haben die Menschen eine helle Hautfarbe!" und dem kann ich nichts hinzufügen.)

Und natürlich kann man sagen das nicht alle so sind, aber es geht ja um Immigration von diesen Ländern in unsere, und da kann man nicht penibel genug sein.
Na ja, wenn man penibel sein will, sollte man eben nicht die Länder vergessen, in denen es besser läuft.
Der Hauptgrund, weshalb ich das nicht auf die Rasse reduzieren will, ist einfach der, dass dies implizieren würde, dass die besagten Länder quasi nicht von ihrer eigenen Bevölkerung zu retten wären (denn die wird ihre Abstammung ja nicht ändern können). Das glaube ich aber nicht, die könnten sehr wohl, die müssten sich halt nur wirklich anstrengen, die Überzeugungen loszuwerden, die sie bremsen. Und da gibt es ja auch viele Schwarze, die das auch wissen und durchsetzen möchten. Ich glaube nicht, dass es bei Schwarzen eine inhärente genetische Unfähigkeit gibt, ein Land vernünftig zu führen. Ich will jetzt gar nicht auf die Diskussion eingehen, ob Schwarze insgesamt auch aus genetischen Gründen weniger intelligent sind oder ob derartige Ergebnisse in IQ-Tests auf schlechtere Lebensbedingungen oder mehr oder weniger rassistisch unterfüttertes Testdesign zurückzuführen sind, in jedem Fall denke ich, dass Schwarze prinzipiell in der Lage sind, eine produktive Gesellschaft aufzubauen bzw. ihre vorhandenen Gesellschaften in dieser Richtung zu transformieren. Und das würde diesen Ländern ja weitaus mehr helfen, als wenn man in Europa oder Afrika all die Leute aufnehmen würde, die von da wegwollen. Der Ansatz muss ja sein, die dahin anzutreiben, dass sie ihre Länder verbessern, anstatt sie im Stich zu lassen.
#44083
Beeindruckend. Jedes einzelne Wort in deinem Satz war falsch. Um es mal mit Luke Skywalker zu sagen.

Ich habe ja meine eigene Theorie, wie Leute auf so einen Blödsinn kommen. Ihr Verhalten ist nicht gerade umweltfreundlich, aber damit sie in ihrem Kopf kein schlechter Mensch sind, wird die Realität angepasst, und doof anderen sind einfach viel schlimmer. Das ist quasi ein Kissen für's Gewissen (gewinnt sich sogar, Yeah). Was hälst du von meiner Theorie @Klopfer?

Btw. Falls des nicht klar war: jedes Wort des op war falsch, ich würde michniemals der Blasphemie schuldig machen und @Klopfer kritisieren.
Es ist überall so, dass man sein eigenes Verhalten irgendwie rechtfertigen und seinen eigenen Standpunkt bestätigt sehen will, nicht nur bei Umweltfreundlichkeit. (*schamlose Eigenwerbung*) Insofern bewertet man dann auch Informationen danach, wie nützlich sie für diesen Zweck sind, und glaubt dann auch eher die Sachen, die einem in seinem Standpunkt helfen.
#44076
Der Baumbestand ist nicht konstant, er wächst stetig, bloß Leute die Bäume verheizen wollen, könnten was daran ändern. Die Erde dehnt sich auch aus, die Erdkruste wird dicker und entsprechend kann sie auch immer mehr Schadstoffe aufnehmen. Einmal gebunden sollten wir sie aber möglichst dort belassen und wenn wir sie wieder freigeben, dann so effizient wie möglich. Öl verbrennen ist umweltfreundlicher als Holz, schon deshalb weil die Bäume, die dann noch stehen, ja die Schadstoffe schon wieder aufnehmen können. Wenn man sie erst neu pflanzen muss, hat sich der Kram schon in der Luft verteilt. Tote Bäume fallen um, verrotten und werden irgendwann zu Erde, unsere Moore zum Beispiel sind unsere wertvollsten Schadstoffspeicher.
Öh, der Baumbestand weltweit wächst aber gar nicht. kratz.gif
Dass das Verfeuern von Öl umweltfreundlicher sein soll, erschließt sich mir nicht: Im Öl sind weitaus mehr Schadstoffe als die Bäume aufnehmen können, im Endeffekt erhöhst du also die Freisetzung von Schadstoffen. kratz.gif (Die Erde wächst auch nicht. Solche Theorien sind schon lange überholt und konnten durch Beobachtungen nicht bestätigt werden. Die Masse der Erde nimmt zwar zu, weil kosmischer Staub auf ihr landet, aber das hat keine wesentliche Auswirkung auf den Umfang der Erde insgesamt.)
Öl hat eine große Energiedichte, aber die Frage ist natürlich, wie effizient man sie nutzen kann. In kleinem Maßstab (in kleineren Ölheizungen) wird es vermutlich deutlich mehr Verluste geben als in größeren Kraftwerken. Insofern spricht das Plädoyer für effiziente Nutzung von Öl eher gegen die Verfeuerung in Privathaushalten, oder nicht? kratz.gif
#44081
Wie groß bist du denn? Steht bestimmt irgendwo, aber ich hab grad keine Lust zum suchen wink.gif
Damit 63 kg normal wären, müsstest du ja schon ziemlich klein sein.
Btw. 18min um die erste Frage zu beantworten. wow.
So zwischen 1,76 m und 1,78 m. Ich bin also derzeit im unteren normalgewichtigen Bereich, Untergewicht würde so bei 58, 59 Kilo oder so beginnen.
Was macht das Abnehmen? Hast du dein Gewicht mehr als 3 Monate nach dem Blogeintrag gehalten und auch Weihnachten und sonstige Fressereien gut überstanden?
Ich hatte in der Zeit sogar noch etwas mehr abgenommen, als ich wollte. 154218d4.gif
Über die Weihnachtsfeiertage und bis ins neue Jahr hatte ich es gar nicht so ernst genommen mit dem Aufzeichnen meiner Kalorien, hab mich auch nicht auf die Waage gestellt, aber unbewusst wohl doch immer versucht, mich zu zügeln. Als ich dann zum ersten Mal im neuen Jahr am 8. Januar morgens auf die Waage stieg, hatte ich glatte 63 Kilo, so wenig wie noch nie in der ganzen Abnehmzeit und für mein Gefühl eigentlich zu wenig, deswegen mampf ich jetzt wieder mehr. Diese Woche bin ich wieder etwas schwerer, das finde ich schon beruhigend.
Was meinst Du zu dieser Kolumne?
https://www.nzz.ch/feuilleton/so-gehen-sie-mit-der-ungerechtigkeit-dieser-welt-produktiv-um-ld.1343217
Ich möchte sie am liebsten jedem zur Pflichtlektüre machen, der nach Aleppo marschieren will oder sonstigen Unsinn anfängt, der niemandem hilft.
Der Text gefällt mir. Ich merke gerade bei vielen jüngeren Menschen (und vielen schon älteren Frauen), dass sie eine Tendenz haben, die Verantwortung für das ganze Elend der Welt auf sich nehmen zu wollen, auch wenn die sich damit eigentlich nur selbst psychisch kaputtmachen.
Deswegen mag ich diesen Spruch "Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist, es wäre nur deine Schuld, wenn sie so bleibt" auch nicht, der ist so unsinnig, weil er eigentlich nur dafür sorgt, dass man sich unrealistische Ziele setzt, die man nicht erreichen kann, was ja an sich schon deprimierend ist, aber dabei auch noch einen Aktionismus befeuert, der tendenziell oft sogar das Gegenteil bewirkt von dem, was man eigentlich erreichen will. Und das merkt man nicht nur in der Dritten Welt, sondern auch hierzulande. Was da teilweise als "Flüchtlingshilfe" verstanden wird, ist einfach absurd.
Aus deinem Erklärtext zur Bundestagswahl zur Auflösung des Bundestags:
"Der erste Grund ist, dass der neu gewählte Bundestag es innerhalb von 14 Tagen nicht schafft, einen Kandidaten mit absoluter Mehrheit zum Kanzler zu wählen. In dem Fall kann der Bundespräsident entweder den Kandidaten mit relativer Mehrheit zum Kanzler ernennen oder den Bundestag auflösen. Bislang ist das in der Bundesrepublik noch nicht vorgekommen."

Bislang haben wir ja noch keinen neuen Kanzler. Warum greift dieses Szenario dann nicht? Gibt es da irgendein hintenrum gültiges Provisorium? *am Kopf Kratz*
Es besteht keine unmittelbare Pflicht für den Bundespräsidenten, das zu tun. Es ging bei der Bestimmung dieser Regeln eher darum, dass der Bundespräsident nicht jederzeit das Recht zur Auflösung des Bundestags haben sollte, nur weil er keinen Bock mehr auf das aktuelle Parlament hat.
Im Moment ist es ja so, dass der Steinmeier noch begründete Hoffnung hat, dass da eine Regierung mit parlamentarischer Mehrheit zustandekommen könnte, deswegen hält er die Füße still. Sollte es aber auch mit der Großen Koalition nichts werden und sich die CDU/CSU nicht entscheiden, eine Minderheitsregierung zu versuchen, dann wäre der Bundespräsident im Zugzwang, weil sich sicherlich irgendwann das Bundesverfassungsgericht melden und dran erinnern würde, dass es verfassungsrechtlich nicht vorgesehen (und auch nicht erwünscht) ist, dass die alte Regierung ewig provisorisch im Amt bleibt, ohne vom aktuellen Parlament legitimiert worden zu sein.
#44071 Etwas umständliche Art zu sagen "das Land ist voller Nigger".
Ich würde das nicht an der Hautfarbe festmachen (und auch nicht "Nigger" sagen), es gibt ja auch Länder in Afrika, da läuft's besser und die sind auch keine Dreckslöcher (auch wenn das in den Werbespots der Hilfsorganisationen im Fernsehen kaum so rüberkommt). Aber oft sind ja gerade die Länder, die besonders viel Entwicklungshilfe kriegen, auch diejenigen, die es nicht schaffen, auf einen grünen Zweig zu kommen, weil die Regierenden so beschissen sind, die Leute im Stammesdenken verhaftet und die Mentalität allgemein kaum zukunftsorientiert. (In vielen afrikanischen Sprachen gibt es ja nicht mal in der Grammatik die Möglichkeit, Zukunft auszudrücken.)
Hey Klopfer, ich bin seit kurzem wieder eingetragenes Mitglied im Single e.V. und auch wenn ich gerade noch nicht wirklich was neues anfangen will, surft man dann ja schon mal auf Partnerbörsen rum... Gefühlt zwei von drei Frauen geben Spazierengehen als "Das mache ich gern" oder Hobby an... a) kann ich das kaum glauben und b) ist das eine der langweiligsten Beschäftigungen überhaupt oO

Ich kann nem Spaziergang im Wald viel abgewinnen und mache den sogar manchmal, aber das ist doch keine Hauptbeschäftigung von mir... Warum also geben Frauen das immer an? Ich kenne doch schon ziemlich viele Männer, von denen würde vermutlich kein einziger Spazierengehen als "Mache ich gerne" angeben. Woher kommt bei Frauen der Drang dazu?
Vielleicht halten sie die Hobbys, die sie haben, für eher abschreckend und wollen sie nicht nennen, oder sie haben keine, und glauben aber, dass es auch abschreckend wirkt, wenn sie gar kein Hobby angeben? kratz.gif

(Musste gerade dran denken, wie sich Stefan Raab damals, als er vor über 20 Jahren noch bei Viva war, in seiner Sendung regelmäßig darüber lustig machte, dass die Mädchen in der Bravo als Hobbys immer "Reiten, Schwimmen, Lesen" angegeben haben. Immer, wenn dann jemand in der Sendung anrief und nach seinen Hobbys gefragt wurde, wurde schließlich erwartet, dass er einfach "Reiten, Schwimmen, Lesen" sagt und man zur nächsten Frage übergehen kann. kicher.gif )
#44063
Moment... Ich muss mich in diese Diskussion mal einklinken, weil ich bisher immer deinen Standpunkt so verstehe, dass du FÜR die Verbrennung von Öl bist, korrekt?

Wenn dem so ist:
Wenn Öl verbrannt wird, wird Kohlenstoff freigesetzt, den wir (bei gleichbleibendem Waldbestand) nirgendwo speichern können.
Wer einen Baum verbrennt, kann dies ab einem gewissen Zyklus schadstoffneutral tun, wenn er zB vor 20 Jahren angefangen hat jedes Jahr einen Baum zu pflanzen, kann er einen 20 Jahre alten Baum verbrennen und hat dabei 0 Kohlenstoffdioxid ausgestoßen.

Öl kann man einfach nicht mal eben so erzeugen und lagern. Selbst wenn man mit pflanzlich erzeugtem Öl genau so viel Kohlenstoffdioxid speichern würde, wie mit dem geförderten, müsste man all diese Massen an Flüssigkeit irgendwo lagern. Ich bezweifel, dass man die problemlos wieder in die Erde bekommt^^

Unter diesen Voraussetzungen verstehe ich deine Argumentation einfach nicht. Wie kann das Verbrennen von Öl weniger schädlich sein?
Die Frage geht nicht an mich, also muss ich nicht antworten. Hach, so bequem. 8f337f1c.gif
#44062
Ich arbeite als Werkstudent bei einer Versicherung in Hamburg. Anfangs im IT-Support für Mitarbeiter, inzwischen als Programmierer in einer der Entwicklungsabteilungen. Das Gehalt ist aber identisch. Ich glaube das kriegen alle Studenten da. Azubis immerhin >900€ schon im ersten Lehrjahr. Die Firma ist ziemlich fair was die Gehälter angeht. Urlaubgsgeld, Weihnachtsgeld und ein Boni pro Jahr, wenn die Geschäftsziele erreicht wurden. Die kriegt man auch als Student anteilig der entsprechenden Stundenzahl. (ich also mit meinen 14 Stunden im Verhältnis zu den 38 Studenten eines Festangestellten knapp 37% davon)

Leider ist das tarifliche Maximum für Programmierer irgendwo bei 60000 im Jahr, wobei eventuelle Bonuszahlungen eventuell helfen da noch 5000 rauszuholen. Wenn man also nach einigen Jahren wirklich viel verdienen will, wird man wohl oder übel wechseln müssen. Ich hatte am Anfang nicht vor auch nach meinem Studium dort zu bleiben, aber nach dem Abteilungswechsel bin ich inzwischen anderer Meinung. Arbeitsgebiet und Kollegen sind echt gut und es liegt sehr zentral, wodurch ich von fast überall im Großbereich Hamburg in <1 Stunde dort bin.
Da stehst du ja schon echt gut da. smile.gif
Mit welchen Werkzeugen und welchen Programmiersprachen arbeitest du da? Interessiert mich jetzt einfach mal. ^^
Was hältst du hiervon?
Da bin ich echt gespannt. Google zieht ja (zumindest bei Youtube) schnell mal den Schwanz ein, wenn Werbekunden damit drohen, sich zu verdrücken, insofern könnte sich das Unternehmen tatsächlich in den Fuß schießen, wenn sie blind gegenüber Angestellten sind, die (wie in der Klageschrift zu sehen) ja doch recht offen gegen konservative Kollegen hetzen. Ist nur die Frage, inwieweit die großen Unternehmen, die von Konservativen geführt werden, das durchziehen?
An den Aufstand der kleinen Republikaner glaub ich allerdings nicht, die werden Google weiterhin aus Gewohnheit benutzen.
Könntest du die Einnahmenleiste unter dem Menü so erweitern, dass sie ein Tooltip mit dem aktuellen Stand beim Hovern anzeigt? Dann sieht man den aktuellen Stand nicht nur grafisch und spart sich einen Klick.

Leviathan
Okay. ^^
Warum spricht/schreibt man Boot mit Doppel-O, und bei Kot schreibt man nur ein O aber spricht es genauso wie Boot?
Das ist zum großen Teil Zufall. Boot wurde zunächst auch gerne mal Bot oder Both geschrieben, aber häufiger eben Boot (wohl übernommen aus dem Englischen oder Niederländischen).
Und Kot wurde auch gerne mal Kaat, Koot oder sehr häufig auch Koth geschrieben. Als Konrad Duden dann die Rechtschreibung festlegte, fand er offenbar die Schreibweisen häufiger, die wir heute pflegen.
Warum akzeptieren wir Immigranten aus Dreckslöchern?
Da wird wohl zum großen Teil Mitleid, zum großen Teil aber auch immer noch ein schlechtes Gewissen wegen der deutschen Vergangenheit mit reinspielen, da ist man dann eher gewillt, bis zur Selbstausbeutung anderen Gutes zu tun.
Ich find ja diese ganze Empörung über die "Shithole"-Bemerkung von Trump schon arg verlogen. Die Formulierung ist nicht diplomatisch, aber wenn es keine Dreckslöcher sind, warum wollen dann so viele Leute von da weg?
Da fand ich auch diesen Tweet bescheuert. Das Erdbeben hat wenig damit zu tun, ob Haiti als Drecksloch bezeichnet werden kann oder nicht. Das Land ist seit vielen Jahrzehnten instabil, war lange eine Diktatur (manche ältere Leser erinnern sich vielleicht noch an den Namen Baby Doc), auch danach gab und gibt es oft Unruhen oder gar bürgerkriegsähnliche Zustände (weswegen ja auch UN-Truppen da sind), die Wirtschaft ist am Boden, Korruption ist alltäglich und überall, es gibt kein Vertrauen in die staatlichen Organe, es herrscht ausufernde Bandenkriminalität, allein in der Hauptstadt leben 400.000 Menschen in Slums - ab wann darf man ein Land legitim als Drecksloch bezeichnen? Drei Millionen Haitianer sind in den letzten 20 Jahren ausgewandert, und das vermutlich nicht, weil Haiti so eine Perle der Karibik ist und sie das Paradies nicht länger ertrugen. (Haiti teilt sich die Insel ja mit der Dominikanischen Republik, der es wesentlich besser geht. Die DomRep ist allerdings kein Drecksloch.)
Und bei vielen afrikanischen Staaten sieht's doch auch nicht viel besser aus.
Was sagst du zu diesem Artikel von Malte Lehming, leitender Redakteur des Tagesspiegels?
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-mentales-altersheim-jugendbanden-und-demographie/2691704.html
Er ist von 2010, wurde aber von Erika Steinbach aktuell wieder aufgegriffen.
Totaler Stuss. Ich denke zwar, dass ungefähr verstehe, in welche Richtung sein Argument ging, aber es gibt keinen überzeugenden Grund, warum gerade die Aggressivität und das Missachten der gegenseitigen Regeln fürs Zusammenleben einen positiven Effekt haben sollen. Da werden Grenzüberschreitungen jeglicher Art idealisiert, nicht nur die Grenzüberschreitungen im Denken, die uns insgesamt voranbringen.
Ist natürlich auch schwer verlogen, wenn der Kerl da unten im Nachtrag erzählt: "Gegenstand des Textes sind weder Terrororganisationen noch Schlägertrupps", während oben was von migrantischen Jugendbanden steht, die "Reviere verteidigen und mit Messern hantieren". Und dann argumentiert man auch noch mit "West Side Story". facepalm.gif Das ist ungefähr so, als würde man somalische Piraterie mit Verweis auf "One Piece" loben.
Nachdem du tatsächlich meinem Vorschlag gefolgt bist deine Website mit einem "Finanztracker" auszustatten, möchte ich eine weitere Frage stellen. Was würdest du davon halten deine Website mit einem Opt-In Coinminer (z.b. https://authedmine.com/) auszustatten. Da du häufig lange Texte schreibst, würden die Leute auch entsprechend lange auf deiner Seite sein, dass ein paar € zusammen kommen könnten.
Ich glaub, die Ablehnung gegen solche Teile ist so groß, dass ich da eher Leute vergraulen würde, und ich denke nicht, dass die möglichen Einnahmen daraus heutzutage relevant genug wären, um so was zu riskieren.
#44058 die frage nach dem besseren Heizstoff kann einfach beantwortet werden: der Mensch selbst. Jeder ist ne 100 Watt Heizung, ist das Haus ausreichend gedämmt, verfügt am besten über automatische Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Partikelfilter, dann braucht es keine andere Heizung als die Bewohner selbst. Und das hat den ebenfalls positiven Nebeneffekt, es kühlt dann auch im Sommer. Passivhäuser kann man zur Not mit 10 Teelichter beheizen, wenn einem mal kalt sein sollte.
Ansonsten, wer eine Ölheizung hat, kann alternativ auch Speiseöl verfeuern, bei der Frittenbude des Vertrauens altes Fett abholen, die sidn dankbar, denn die Entsorgung würde Geld kosten, das filtern udnd ann verfeuern. es kann eh keinem anderen Zweck mehr zugeführt werden und wurde aus Pflanzen gewonnen. Man kann damit auch Dieselautos fahren, weshalb ich es bescheuert finde, dass die Diseltechnologie so verdammt wird. Das einzige was Speiseöl untauglich macht, ist die andere Viskosität, es ist zu dickflüssig, was durch Erwärmen vor Verbrennen (idealerweise durch Motorabwärme, nach einer elektrischen Initialerwärmung) allerdings behoben werden kann.

Generell: der Mix macht's, wenn wir usn auf eien Energiequelle konzentrieren werden wir angreifbar und auch gute Ideen wie Pellets versagen. Pellets sidn ja ne gute Idee, Holzabfälle noch zu nutzen, aber inzwischen gibt es so viele Pelletheizungen, dass halt Pellets produziert werden, die nicht aus Abfall stammen. Ebenso die Holzhackschnitzel. Gut wenn man den Forst vor der Tür hat udn weiß wo man sein Zeug herbekommt, ideale Lösung für den Standort. Mitten in der Großstadt, naja, da gäbe es vielleicht bessere Möglichkeiten.
Ich hab grad ne Weile ernsthaft überlegt, wie viele Menschen man sich in den Heizungskeller legen muss, um einen knackigen Winter zu überstehen. 154218d4.gif
#44054 dieses Szenario wurde schon professioneller durchgespielt: V for Vendetta von Alan Moore. Großartiger Comic aus den 80ern, wo Politiker auch in Deutschland über Konzentrationslager für Schwule diskutiert haben, als die AIDS Welle hochschlug. Das waren die Zeiten, Endphase des kalten Krieges, wo das Kippen viel wahrscheinlicher war. Wenn ich auswandern wollen würde, dann in die USA. Das ist einer der wenigen Staaten, die ihre Bürger weitesgehend in Ruhe lassen. Dafür halt auch nicht unterstützen. Oder wo würdest Du hin fliehen, wenn es in Deutschland nicht mehr gehen sollte?
Hm, die Hauptfrage ist wohl, welches Land mich überhaupt nehmen würde. angsthasi.gif Kanada oder USA könnte ich mir schon vorstellen, aber die würden ja auch nicht Hinz und Kunz reinlassen. (Höchstens, wenn ich Norweger wäre. biggrin.gif)
#44049
Rouge One und VII können wir dir gerne leihen, wenn du BluRay abspielen kannst.

Grüße,
Krüml (die schon viel zu lange nicht mehr hier war)
Ui, cool! ^^ Blu-Rays kann ich abspielen, ja.
#44056 ja, das kommt davon, wenn man dauernd den Regisseur wechselt und Billigschauspieler anheuerte, die so doof sind, dass selbst Trump dagegen Wien Genie darsteht
Ja, aber mich wundert echt, dass die das dann noch durchprügeln (immerhin gab es ja schon lange Stimmen, dass das ne Katastrophe wird), anstatt noch mal auf Feld 1 zurückzugehen und die Sache neu zu durchdenken.
#44054 An den Fragesteller und an Klopfer: findet ihr es nicht wesentlich schlimmer/fragwürdiger, dass das naheliegendere, im Vergleich realistischere Szenario (nämlich ein zukünftiges islamisches Kalifat in Westeuropa, aus dem die ganzen ungläubigen Kuffar, Homosexuellen, Frauen etc. flüchten wollen) aus politischen und ideologischen Gründen (und Schiss vor Muslimen) offenbar gar nicht erst eine Option für das ÖR-TV war? kratz.gif
Ich halte den fundamentalistischen Islam auch für die realistischere Gefahr für Leib und Leben von Minderheiten (und Anders-/Nichtgläubigen), aber ich bin nicht überrascht, dass im öffentlich-rechtlichen Fernsehen so was nicht vorkommen darf. In den Gremien dort sitzen ja auch Religionsvertreter, unter anderem oft auch Moslems. Da kann man gar nicht erwarten, dass so was durchgehen würde.
#44050
Der entscheidendste Faktor ist der Schadstoffausstoß pro sinnvoll verbrauchter Energieeinheit. Da schneiden moderne Ölverbrennungsmethoden in jedem Fall deutlich besser ab als Holz, weil die Bestandteile des Erdöls sich eben schon Energiereich umgewandelt und gefiltert haben durch viel Druck und Zeit. Öl besteht aus fast 3mal so viel Energie wie das gleiche Gewicht in Holz. Holz lässt sich nie so sauber verbrennen.

Ich halte die Leute, die mit Pallets heizen nicht unbedingt für blöd, bloß sind die halt auf dem falschem Standpunkt. Die wertvollsten Schadstoffspeicher die wir haben, sind unsere Wälder und Böden und diese müssen wir wachsen und gedeihen lassen, und nicht gleich wieder abholzen und damit die Schadstoffe wieder freisetzen...und unsere Energieversorgung müssen wir möglichst aus anderen, effektiveren Quellen beziehen.

Beim E10 weiß ja mittlerweile auch jeder, dass das die größte Umweltsünde überhaupt ist. Wissenschaft, Medien, Politik, Fußvolk und Konzerne sind da weitgehend einer Meinung.
Geändert wurden die Regeln, die den Verkauf von E10 vorschreiben, aber auch nicht, oder? So groß kann die Einsicht der Politik da nicht sein.
#44060
Hm der Versicherungskram ist natürlich ätzend...

Vielleicht würde es sich ja lohnen einfach mal eine günstige Anzeige zu schalten und die Haftpflicht dann bei einem ersten Auftrag abzuschließen?

Als student verdient man jetzt auch nicht so schlecht xD
In meiner Firma kriege ich durch meine lange Zugehörigkeit inzwischen knapp 20€ brutto die Stunde. Davon bleiben mir als student ca 17,5 netto, da ich nur 14 Stunden die Woche arbeite
Realistisch gesehen müsste sich so ein Auftrag im vierstelligen Eurobereich bewegen, gemessen an üblichen Stundensätzen und nötiger Arbeitszeit, ich bezweifle ganz stark, dass man Kunden, die so was zahlen können, über eine günstige Anzeige findet.

Als was arbeitest du denn? Wenn du als Werkstudent irgendwo bist, klar, aber solche Sachen wie Kellner und so Kram, die bringen ja nicht so viel.
Meinung hierzu?
Ach, diese Sache. Echt bescheuert. Der Typ ist nie im Leben 17 (oder wenn, ist er schon fünf Jahre 17, was aber auch nicht stimmen kann, da er in einem Artikel schon mal 18 war), die blöde Tussi gibt seinen dussligen Vorstellungen ständig nach und wird mit der Zeit immer mehr eingeschränkt, ihren Kumpel darf sie bestimmt irgendwann nicht mehr sehen, und sicherlich gibt's dann immer noch Leute, die jubeln, weil das ja so voll progressiv wäre. Und die einzige Integration, die dann passiert, ist die von seinem Pimmel in ihren Leib. facepalm.gif
Hey Klopfer, du bist ja n ziemlich guter Programmierer, soweit ich das durch deine Seite sehen kann.
In "und was ist mit de kohlen" merkst du ja an, dass ein vollzeit job nicht funktionieren würde, aber hast du mal über teilzeit nachgedacht?

Ansonsten könntest du doch auch selbständig für andere programmieren, oder nicht?
Ein relativ gut bezahlter Teilzeitjob wäre wohl aus denselben Gründen nicht möglich wie ein Vollzeitjob (KW ist zu frech für die meisten Arbeitgeber, die hätten Schiss um ihren Ruf), und da blieben wohl nur noch schlecht bezahlte Jobs wie für Studenten. Ich muss aber auch wegen meiner Sozialversicherung drauf achten, wie viel ich womit verdiene. Es bringt ja nichts, wenn ich zwar mehr verdiene, aber gleichzeitig aus der Künstlersozialkasse fliege und dann so hohe Sozialversicherungskosten habe, dass im Endeffekt weniger in meiner Tasche bleibt.

Selbstständig programmieren... theoretisch ja.
Da gibt's aber zwei Probleme.
1. Ich bin verdammt schlecht darin, Kunden zu gewinnen.
2. Das würde wieder einiges an festen Zusatzkosten verursachen, weil ich dann z.B. eine Berufshaftpflicht haben sollte (Software kann ja gerade im Geschäftsbereich schon viel Schaden anrichten, wenn sie nicht ordnungsgemäß funktioniert, und Bugs schleichen sich leicht rein).
Daher beschränke ich mich derzeit eher auf Lektorat und dergleichen, aber da bin ich auch schlecht darin, Kunden zu gewinnen, die auch zahlen können und wollen. ^^;
#44048
Will mich hier mal einmischen. Es wird bei deiner Frage/Behauptung lediglich der Schadstoffausstoß bei einer Verbrennung von Stoffen beachtet. Holz ist wenn es geerntet, oder gesammelt wird wesentlich schadstoffärmer gefördert als Öl. Ich komme aus einem Elternhaus welches fast gänzlich, Heizung und Heißwasser durch das verfeuern von Holz generiert. Selber bin ich auf dieser Tradition hängengeblieben und habe zusammen mit meiner Frau ebenfalls einen Holzverbrennungsofen. Das Holz dafür bekomme ich, genauso wie mein Vater von Sturmlosen. Das sind Sturmgeschädigte Waldstücke in denen Bruchholz, umgestürzte Bäume, Äste, Sturmschäden eben aus Rückegassen geholt werden. Ganz konventionell mit Kettensäge udn Handwerkszeug. Natürlich gibt es auch Vollernter, die das alles in wesentlich größerem Maßstab machen. Bei all diesen Methoden gleich ist der Restbestand an Astschnitt, Sägeresten, Holzmehl usw. übrig bleibt. Jener wird dem Waldboden zurückgeführt, was für einen Waldboden wesentlich reichhaltiger ist als ein jahrzehntelang liegenbleibender umgestürzter Stamm. Dieser ist Lebensraum für allerlei Tiere, Pflanzen und Pilze, doch davon gibt es in einem normalen Wald dennoch genug.
Die modernen Verbrennungsöfen z.b. vom Hersteller Fehring sind heutzutage so modern ausgerüstet, dass sie sobald eine Kerntemperatur ereicht ist mittels verschiedener Warmwasserboiler , Ausdehnungsgefäße und Wärmetauscher einen Mehrpersonenhaushalt mit weniger Material heizen könnte als z.b. die Verfeuerung von Öl benötigt. Öl hat eine wesentlich höhere Energiedichte, ja, doch um diese vollständig zu nutzen bräuchte man mehr als einen Verbrenner wie er zum Heizen einen Hauses momentan meist verbaut ist. Der Schadstoffausstoß bei Holzverbrennung ist heutzutage auch wesentlich reduziert worden, als Besitzer eines Holzverbrenners hat man heutzutage die Pflicht dermaßen große Filterelemante einzubauen welche einen großteil der Schadstoffpartikel aufhalten. Die Zeit welche du anführst die benötigt wird um aus Holz welches im Wald mliegen bleibt wieder Öl zu machen finde ich albern. Die Zeit ist wirklich ein wesentlicher punkt, doch unwesentlich in der Diskussion was nunmal schlimmer ist, Öl oder Holz. Man sollte bei dieser Diskussion den Weg von A, der Förderung bis Z, dem Ausstoß gehen und alle damit einhergehenden Einflüße und Aufwände mit beachten. Wie haben deine Eltern damals geheizt Klopfer, wie hats du früher mit deinen Eltern gewohnt?
Ich hab fast immer in Wohnungen mit Fernwärme gewohnt. kratz.gif Außer bei meiner Wohnung in Spandau, die ich für über ein Jahr hatte, da kann ich mich erinnern, dass da ein großer Heizkessel im Keller stand, aber wie der beheizt wurde, weiß ich nicht.
Ich hab nie in Einfamilienhäusern oder so gewohnt, und aus meinem engeren Familienkreis hat auch niemand ein Eigenheim, insofern hab ich keine relevante Erfahrung mit Heizanlagen.
#44051
Also hättest du nicht lieber die neue österreichische Regierung, als eine konservative Kanzlerin, die lieber mit den Grünen als mit ihrer eigenen Partei regieren würde?
Ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. kratz.gif Kann es nicht einfach mal eine Regierung geben, die nicht zu Idiotien neigt? 33c4b951.gif
#44051
Ich finde die Frage ist falsch. Sie muss viel mehr lauten, wie kann Deutschland noch linker werden? Immerhin ist die rechtsextreme Gefahr schon am erstarken und den 3. WK am vorbereiten. Zumindest wenn es nach der ARD geht: http://www.daserste.de/specials/ueber-uns/themenabend-flucht-aus-europa-100.html

Ok, es ist nur ein Film, rege ich mich zuviel darüber auf? Andererseits, ist es zuviel verlangt ein HALBWEGS realistisches Szenario zu verfilmen, zumal danach noch in einer Gesprächsrunde darüber geredet werden soll?
Aua, das ist ja wirklich bescheuert. facepalm.gif Ich meine, ich verstehe, was sie damit erreichen wollten, aber das Szenario ist wirklich so dermaßen dämlich und plump aufgezogen, dass die ganze Sache absurd wird. (Klar, wer wegen seiner Homosexualität verfolgt wird, flieht nach Südafrika. nick.gif )