Frag den Hasen

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Ich hab mal bei Jugendschutz.net vorbeigeschaut ...
"'Heimlicher Lehrplan' von Gewaltspielen

In der Vergangenheit wurden vor allem die vordergründigen Gewaltaspekte in Spielen diskutiert, dem 'heimlichen Lehrplan' von Computerspielen dagegen kaum Aufmerksamkeit geschenkt. Dazu gehören nicht nur die zweifelhaften Konfliktlösungs-Modelle, sondern auch die propagierten Rollenmuster (Prinzessinnen, die darauf warten, von starken, männlichen Helden befreit zu werden) und eine Darstellung gesellschaftlicher Realität, die auf ökonomische Aspekte verkürzt wird (Geld regiert die Welt) und jegliche demokratische Elemente vermissen lässt (autoritäre Staatsmänner, die selbstherrlich und diktatorisch über das Wohl von Völkern entscheiden)."
Ich meine - was wäre so schlimm an einem häsischen Diktator? oo
Ich bin ja mal zu gespannt, was die von Schach halten. Vermutlich kommt da so etwas raus wie: "Feudale Gesellschaftsordnungen werden propagiert und die Ausbeutung von Landwirten als Normalität dargestellt. Darüber hinaus werden die terroristischen Anschläge vom 11. September verharmlost, indem Türme als Spielfiguren eingesetzt werden. Religiöse Befindlichkeiten werden verletzt, indem Mitglieder des Klerus als Soldaten gezeigt werden (leicht erkennbar an der englischen Bezeichnung "bishop" und am Kreuz)."