Frag den Hasen

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#11249
Am Ende muß man sich fragen, was ist leichter zu verschmerzen:
1. Wen es etwas nicht gibt, was man sich leisten könnte (unsere Cousine ist jetzt in den Westen gezogen und vermißt Bautzner Senf, Kati-Mehl etc, mir in Bonn fehlt z.B. Bambina-Schokolade oder häufigere Puhdys-Konzerte in der Nähe), wie eben damals Südfrüchte (wobei die manchmal auch nur für Weihnachten gelagert wurden, und die Sachsen kriegten eh nichts ab, da wohnten die meisten ja schon in Berlin)
2. oder wenn man sich etwas, was es gibt, nicht leisten kann, und eben dann auch keinen Ersatz (ja ide Wohlstandsjünglinge wie auch unsere Regierenden können sich das nicht vorstellen, der Andrang bei den Tafeln beweist es), wobei das gerade bei Lebensmitteln schon empfindlich sein kann. (trotz Sarazzin)
Am Ende isses gehupft wie gesprungen. Ob ich nun was nicht hab, weil es das nicht gibt, oder ob ich es nicht hab, weil mir die Kohle fehlt: Ich hab's dann halt nicht. Und oft passiert ja die erste Sache, weil weiter oben die zweite Sache passiert ist.