Frag den Hasen

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Was bringt diese KiPo-Irsinns-Idee von Zensursula von den Lügen eig im Hinblick auf die Ip-speicherung? Ich dachte, dass die Ip nach jedem Router/Modem/Pc neustart oder sogar nach der anwendung von Programmen, die genau dafür gedacht sind neu zugeordnet wird?
2. Wo liegt der unterschied zwischen Router und Modem und was ist eine .batch-Datei bzw wozu ist die gut?
1. Wenn du alle zwei Jahre umziehen würdest, hätte man ja trotzdem kein Problem herauszufinden, wo du 2006 gewohnt hast. wink.gif Auch wenn die IP neu vergeben wird, so muss dein Provider ein halbes Jahr lang speichern, wer wann wie lange welche IP hatte (die umstrittene Vorratsdatenspeicherung, die seit einiger Zeit Pflicht ist und von der nur wenige Provider bisher von Gerichten Ausnahmen erwirkt haben).
2. Ein Modem wandelt Signale um (früher also z.B. digitale Daten ins Rauschen über die Analogleitung). Ein Router trennt bzw. koppelt Rechnernetze und kümmert sich dabei um die korrekte Weiterleitung von Datenpaketen. Wenn du also nen Router an ein DSL-Modem anschließt (oder eins eingebaut hast) und einige deiner Heim-PCs ansteckst, kümmert sich der Router darum, die Signale, die ein Heim-PC ins Internet schicken will, auch wirklich da hinzuschicken, und dann auch darum, die Antwort an den PC weiterzuleiten, der die Anfrage gestellt hat.
Batch-Dateien gibt's schon seit Ewigkeiten unter DOS (und nun auch Windows). Damit kann man Abläufe von Kommandozeilenbefehlen automatisieren. Wenn man also z.B. oft drei bestimmte Befehle nacheinander ausfühlen will, schreibt man sie in eine Batch-Datei und führt dann nur diese Batch-Datei aus.