Ich bin nun seit gut 3 1/2 Jahren mit meiner Freundin zusammen. Das erste halbe Jahr war toll, aber dann musste ich für mein Studium umziehen. Danach hatten wir 2 Jahre eine Fernbeziehung, die an sich ganz harmonisch verlief. Aber als Sie dann zu mir zog (letzten August), da fing es an... ständiger Stress wegen Kleinigkeiten, andauernde schlechte Laune (gibts sowas wie permanente PMS?) und... naja... vorher war der Sex nie ein Thema, aber den der letzten 12 Monate kann ich an einer Hand abzählen. Ohne allzu viele Finger zu gebrauchen. Sie redet viel von gardinen, von Kinder kriegen (Wo sollen die bitte herkommen?) und so... Ich meine, ich liebe sie wirklich, aber a) ist mir die sexuelle aktivität nicht annähernd genug (mehr als ein Gespräch würde deswegen geführt, Ergebnis: youporn hat immer noch so viele klicks wie vorher), und ich kriege langsam echt agressionen wenn sie nur zu mir spricht... Irgendwie verfahren die ganze Situation. Zur Ständigen schlechten Laune meint sie, sie wüsste nicht woran es liegt, aber es läge nicht an mir. Komme mir da aber verarscht vor.
Was meinst du, lohnt sich das noch? Ist es noch einen versuch, eine anstrengung wert?
*Bierchen aufmach*
Auf den Hasinator!