Frag den Hasen

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#22457
Diese "Feminazis" haben sich in der Bundeswehr schon durchgesetzt. So muss man in allen dienstlichen Schriften, wenn Soldaten und Soldatinnen gemeint sind, dieses auch so schreiben, ober zum geschlechtsneutralen Plural wechseln, oder sich sonstige Späße ausdenken. Einen rein linguistischen Fortschritt sehe ich aber: das Binnen-I soll nicht verwendet werden.
Dennoch schießt man auf eine Schützenscheibe, nicht auf eine Schützinnenscheibe; selbst wenn man dies als Plural sieht, heißt die Scheibe Nummer 9 (?) "laufender Schütze".

Dabei haben die Frauen in der Bundeswehr (fast) einstimmig beschlossen, dass Dienstgrade nicht "gegendert" werden sollen.
Ist das nicht inkonsequent?
Ja, ich schätze mal, die Frauen in der Bundeswehr selbst hätten noch die wenigsten Probleme mit dem generischen Maskulinum. *kopfschüttel* Albern sowas... so gewinnt man keinen Krieg.