Frag den Hasen

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es gibt die diskusion das pädophile ihre abartigen neigungen neben bisexualität, homosexualität undso auch anerkannt sehen wollen. mit argumenten wie "man darf kindern ihre sexualität nicht nehmen" und "wir sind nicht krank,sondern die geselltschaft" gehn sie auf die barrikaden. ich finde das unvorstellbar das sowas überhaupt überlegt wird... o.O was sagst DU dazu?
Diskutieren kann man ja drüber. Wir brauchen einen anderen Umgang mit kindlicher Sexualität, und wir brauchen auch einen anderen Umgang mit Pädophilen. Ich komme dabei aber wohl (anders als NAMBLA) nicht zu dem Schluss, dass Erwachsene es mit Kindern treiben sollten.
Tatsache ist: Kinder haben eine Sexualität, manche sagen sogar, dass das bereits im Mutterleib zu erkennen ist. Das ist leider aber inzwischen so ein Tabuthema, dass in den letzten Jahrzehnten die Erforschung kindlicher Sexualität zum Erliegen gekommen ist.
Und eine weitere Tatsache ist: Pädophilie ist eine sexuelle Prägung (wie eben auch Homo- oder Heterosexualität), kein Verbrechen. Niemand sucht sich bewusst aus, ob er pädophil, hetero- oder homosexuell, sadistisch oder masochistisch wird. Das bedeutet nicht, dass man den Pädophilen erlauben sollte, ihren Neigungen nachzugehen, aber man sollte aufhören, sie wie Abschaum zu behandeln. Sie können nichts dafür, und weder wird jeder Pädophile zum Kinderschänder, noch ist jeder Kinderschänder auch pädophil. (Wer behauptet, Pädophile würden zwingend irgendwann ein Kind missbrauchen, der hat einfach keine Ahnung. Genauso könnte man sagen, dass jeder heterosexuelle Mann irgendwann eine Frau vergewaltigen würde. Es gibt ja auch viele homosexuelle Männer, die nie sexuelle Kontakte mit einem Mann eingegangen sind, weil sie sich selbst vor ihrer Neigung ekelten.) Eine Diskussion über diese Themen wäre dringend angesagt, aber ich befürchte, die wäre sehr schnell emotional aufgeheizt.