Frag den Hasen

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#24487
Natürlich ist der Mensch Allesfresser, evolutionär gesehen würde es uns sonst nicht geben. Unser Gehirn hätte sich ohne Fleisch gar nicht zu dem entwickeln können, was es heute ist.
Abgesehen davon ist unser Gebiss kein reines Pflanzenfressergebiss, sondern ne Art Mischung. Pflanzenfresser haben viel stärker auf Reibung spezialisierte Gebisse, wie zB. Kühe, Elefanten oder Pferde.

Ob man sich nun entscheidet vegetarisch zu leben, liegt ja bei selben selbst, aber die Begründung, dass Menschen Pflanzenfresser sind und Fleisch ungesund ist, halte ich für arg blödsinnig. Oder wieso leiden viele Vegetarier an Mangelerscheinungen bei zB Eisen, was der Mensch hauptsächlich über Fleisch zu sich nimmt?

Ist das nun ein Zeugnis unseres Bildungssystemes, dass solche Meinungen aufkommen können, weil Schüler unzureichend informiert und aufgeklärt werden? Ich halte die Aufklärung über den eigenen Körper und dessen Bedürfnisse für ein ganz wichtiges Thema im Biologieunterricht.
Mit reiner Schulbildung kommt man da wohl nicht weit. Irgendwie haben verdammt viele Leute immer den Drang, ihre Entscheidungen (wie z.B. über ihre Ernährung) mit irgendwelchen Argumenten zu rechtfertigen, die auf den ersten Blick eine Herabwürdigung der anderen und auf den zweiten Blick wissenschaftlicher Unsinn sind. Weil aber dieser Drang so stark ist, übernimmt man diese Argumente, obwohl man eigentlich in der Schule was anderes gelernt hat.