Aktuell erfolgt dier Auswahl, wer denn studieren kann, in der 4. Klasse.
Eine Aussage zur Qualität ist da wohl kaum wirklich zu treffen, daher entscheidet dann der Bildungsgrad oder das Einkommen der Eltern. Dann führt es dazu, daß die Unis mit BWL-oder Lehramtsstudenten vollgestopft sind, die zu wenig anderem taugen.
Im internationalen Vergleich hat Dt. zuwenig Abiturienten und auch zuweinig Studenten, es ist also Luft nach oben. Es gibt also nicht zuweinig gutes Material, sondern zu weinig Willen zur Veredelung.
Und zu den Tätigkeiten, heute wird in Stellenbeschreibungen oft Hochschulabschluß verlangt, obwohl der Inhalt der Tätigkeit dem dann selten entspricht. Also muss man schon wegen der Abschlußgläubigkeit deutscher Personalchefs mehr Leute studieren lassen.
Meiner Meinung nach wäre es sowieso an der Zeit, die Abschlussgläubigkeit deutscher Personalchefs mal auf den Mond zu schießen. :/