Frag den Hasen

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#24842
Nach meiner Meinung sind diese Menschen (weder Perser, Araber noch Türken) nicht übel, sondern die die ihre Religion ausleben passen nicht zu uns.
Vielleicht hast du ein anderes Bild von Barbaren als ich, aber ich verbinde damit die Eigenschaften "wild" und "nicht gewillt sich anzupassen" und nicht wie vielleicht angenommen ungehobelt und dumm. An sich keine schlechten Eigenschaften, aber in diesem Kontext für uns leider schon.
In Märchen ist es vielleicht zauberhaft von orientalischer Baukunst zu lesen oder sie bei Reisen zu bestaunen, aber der Bau von Minaretten, sei es nur zur Ausübung der eigenen Religion würde das Bild Europas radikal ändern.
Diese Gebäude sind nicht nur Gebäude, sondern Symbole einer schleichenden Eroberung. Es geht auch nicht um Christentum gegen Islam, sondern darum, dass wir langfristig gesehen in unserer eigenen Heimat assimiliert werden wenn nichts dagegen unternommen wird.

"Die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme // Die Moscheen unsere Kasernen, die Gläubigen unsere Soldaten // Diese göttliche Armee ist bereit // [?] // Gott ist groß, Gott ist groß." - Ziya Gökalp, aus dem Gedicht "?lahi Ordu" ("Göttliche Armee") hurriyetim.com.tr

Dieses Gedicht wurde 1997 von Recep Tayyip Erdo zitiert, sogar mit folgendem Zusatz:
"Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufspringen, bis wir am Ziel sind."

Und selbst wenn das Christentum weniger Einfluß hatte als ich glaube, die Wechselwirkung zwischen Aufklärung und christlichem Glauben lässt sich nicht leugnen.
Natürlich war das Christentum früher großer Mist und heute halte ich es bis auf einige Werte wie Nächstenliebe und sowas immernoch für großen Müll und halte es wie du, dass die Missionierung nicht stattfinden sollte, aber auch wenn der Islam noch in den Flegeljahren ist muss man ihn weder mögen noch akzeptieren. Und der Islam wird weiterhin versuchen uns zu missionieren, aber eben nicht im Dschihad oder Kreuzzug, sondern auf diesem schleichendem Weg.
Wie gesagt, sie werden uns verändern wenn sie in der Überzahl sind, ob wir es wollen oder nicht.

Als ein Freund von mir letztens in der Stadt gewesen ist hat eine junge Frau einen augenscheinlichen Moslem gefragt wo eine gewisse Straße sei. Er hat sie gefragt wie sie es wagen könnte zu ihm zu kommen ohne einen Mann der für sie spricht. Sind das erstrebenswert?

Der Bau der von Minaretten steht im direkten Zusammenhang mit der Islamisierung. Die Annahme mag in manchen Augen überspitzt sein, aber in anderen Augen ist es naiv und dumm sich diesen Tatsachen nicht zu stellen.
Wieso also Minaretten erlauben? Ist es also besser darauf zu hoffen, dass alles gut wird als sicher zu gehen oder wie soll ich das verstehen?
Mensch, reiß dich mal zusammen. Ist ja nicht anzuschauen, wie sich hier die Leute aus Angst vor dem Islam in die Hose pinkeln.
Nochmal: Ihr müsst nicht den Islam übernehmen, und ihr könnt auch die dussligsten Verhaltensweisen der Moslems kritisieren. Ihr lasst doch gar nicht so viele Moslems in euer Land, und wenn die Schweizer Bevölkerung so in ihren christlichen Wurzeln gefestigt ist, gibt's überhaupt keinen Grund anzunehmen, dass die Schweiz in Gefahr wäre, vom Islam übernommen zu werden. Und wenn ihr selbst Minarette baut, sind sie eben auch keine Symbole des Islam mehr. Schau dir mal Kaffee an. Galt als Türkentrank, trinkt heute jeder Hinz und Kunz. Man muss übrigens auch nicht die Aussagen einiger Radikaler als typisch für den gesamten Islam betrachten. Klappt bei Christen eben auch nicht.