Frag den Hasen

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#25029

Zum Thema GEZ:
Von einem Bekannten:
Er war jahrelang verheiratet, hat immer brav seine Gebühren gezahlt, bis iwann seine Frau rausgefunden hat, dass nebenbei auch Gebühren für diverse Nutten gezahlt wurden, es folgte die Scheidung mit allen Ummeldungen etc. Nach der vollendeten Scheidung bezahlten nach wie vor beide ihre GEZ-Gebühren, wenn auch nun jeder für sich.
Einige Jahre später hat die Ex-Frau dann das zeitliche gesegnet und zwei Wochen später fand mein Bekannter einen Brief in seinem Postfach vor, parallel dazu fielen die GEZ-Gebühren doppelt so hoch aus.
Mein bekannter ließt sich also den Brief durch und wäre fast Amokgelaufen in der GEZ-Zentrale, nachdem er sich das hier antun musste: "Da ihre Ehefrau (wie gesagt, Scheidung war bekannt) verstorben ist, möchten wir zunächst unser tiefstes Mitleid ausdrücken. Dennoch sahen wir uns gewzungen, die Gebühren ihrer Frau wieder auf ihren Namen umzuschreiben und von ihrem Konto einzuziehen."

Is doch ne geile Taktik, einfach von geschiedenen Witwen/Witwern die Gebühren der Verstorbenen einzuziehen, obwohl es ja keinen mehr gibt der die erworbenen "Rechte" nutzt...

Wie findest du so eine vorgehensweise? (Übrigens brauchte der Anwalt meines Bekannten mehrere Wochen, bis die GEZ die Gebühren zurückzahlte, jedoch ohne Entschuldigung oder ähnlichem)
Whoa, das ist ja hart. O_o Sollte bei der GEZ keinem aufgefallen sein, dass Tote keine Empfangsgeräte bereithalten können und daher die Gebührenpflicht entfällt? kratz.gif