Frag den Hasen

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Mal zu deinem Eintrag, über Frau Hegemann und ihrer Abschreibegeschichte:
Nachdem jetzt alle fertig mit ärgern oder feiern sind, haben die Vergleiche ergeben, das nur ein Bruchteil abgeschrieben ist und der oft literarisch aufgewertet wurde, d.h. manches was Airen sehr grob verfasste besser sprich anschaulicher geschrieben wurde. Also kein Plagiat.
Und dann wäre da noch die Hypothese, da Airens Werk mittlerweile beim selben Verlag erscheint, das das ganze nur ein Inszenierung war um die Auflagen zu verbessern. Und es hat scheinbar auch geklappt.
Was sagst du denn dazu?
- Bühne frei
Nur weil etwas anschaulicher geschrieben wurden, ist es kein Plagiat mehr? kratz.gif (Ich hab auch meine Probleme mit der Formulierung "literarisch aufwerten"; das impliziert ja, dass das eine mehr Kunst gewesen wäre als das andere.) Ich hab einiges aus dem Buch jetzt gelesen. Es ist meiner Meinung nach immer noch Stuss.

Und die Hypothese ist meiner Meinung nach dämlich. Durch solche Plagiatsvorwürfe wird so viel zerstört (ein Autor, dem so etwas nachgewiesen wird, hat es viel schwerer, später wieder ein Bein auf den Boden zu kriegen - was der Verlag also einmal zusätzlich verdient, ist nichts im Vergleich zu dem, was er längerfristig mit weiteren Werken des Autors verdienen könnte), dass nur ein Vollidiot so etwas planen würde.
Außerdem: Bei wirklich ALLEM kommt irgendein Idiot an und behauptet, es wäre alles von vornherein geplant gewesen. Das war bei der New Coke so, das war bei der Trennung zwischen MS und IBM wegen Windows 3 so, und jetzt taucht so etwas wieder auf. Ist einfach nur abstrus, weil man da mit so vielen Variablen arbeiten müsste, dass man eben nicht mehr vorhersagen kann, was passieren würde.