Frag den Hasen

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Bei deiner Fundsache vom 20.1. mit der Sterntaufe:
"Gemäß unserer Gleichstellungsbeauftragten werden bei gleicher Eignung für die offene Stelle als Werbetexter Legastheniker bevorzugt."

Meinst du, dass man solche Dinge fördert, wenn man Kindern bessere Noten in Deutsch gibt, die unter ner Rechtschreibschwäche leiden?
Ich meine, die Note sagt ja (oder soll sagen), dass Schüler xy die Sprache beherscht, doch die Anhebung mit Attest verfehlt in dem Zusammenhang jedwede Logik...
Im Prinzip wäre ich ja dafür, dass die Deutschnote aufgeteilt wird. Jemand, der mies in Rechtschreibung ist, kann ja trotzdem gut sein, was Textanalysen, Erörterungen usw. angeht. Bei Legasthenikern einfach mal die Rechtschreibung in der Benotung außen vor zu lassen, ist unfair den anderen gegenüber, denn die kriegen dann evtl. eine schlechtere Note als die Legastheniker, obwohl sie gleich gut in dem Textanalysekram sind und halt gelegentliche Rechtschreibfehler haben, die bei ihnen aber gewertet werden.