Frag den Hasen

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#33422 Ich habe neulich erst wieder gelesen, dass Geisteswissenschaften in der Regel eine brotlose Kunst darstellen. Da wurde auch behauptet, dass man im Schnitt zwei Ingenieneure ausbilden muss, um einen Germanisten über ein Berufsleben hinweg durchzufüttern.

Siehst du das ähnlich?
Verstehe ich nicht, wie man auf so etwas kommt. Das könnte man ja irgendwie auch umgekehrt aufzäumen: Ingenieure sind so teuer, dass man von dem Geld, was man einem Ingenieur zahlt, zwei Germanisten finanzieren könnte. Germanisten sind doch keine Dauer-Arbeitslosen, die nur über das soziale Netz am Leben gehalten werden und auf irgendwelche Ingenieure angewiesen wären. Ich finde es ehrlich gesagt auch schäbig, den Wert von Personen so zu messen. Dazu haben Geisteswissenschaften ja durchaus einen Erkenntniswert. Man muss nicht alles am Geld festmachen.