Frag den Hasen

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#33646
Alibifrage:
Hast du im Studium nicht gelernt, dass die erste Antwort auf jede Frage folgende ist: "Das kommt ganz darauf an..."?

Die wichtigsten Fragen sind was und wo man studiert.
An meiner Universität gilt grundsätzlich zwar ein Anwesenheitsgebot aber ganz explizit keine Anwesenheitspflicht. In Vorlesungen dürfen gar keine Anwesenheitskontrollen durchgeführt werden. In Seminaren und Praktika darf nur eine Anwesenheitspflicht eingeführt werden, wenn der Dozent klar begründen kann, warum ein Studi ohne Teilnahme an der Veranstaltung unmöglich bestehen kann.

Was die "Hausaufgaben" angeht. In den letzten drei Semestern musste ich nur einen einzigen Seminarvortrag vorbereiten. Bei Geistis sieht das jedoch zum Teil massiv anders aus...

Man muss sich halt vorher die entsprechende Studien- und Prüfungsordnung durchlesen, dann weiß man mehr.
Anwesenheitspflicht und Anwesenheitskontrollen sind keine Synonyme. wink.gif Und es gab große Studentenproteste, eben auch weil an verdammt vielen Unis mit der Bologna-Umstellung Anwesenheitspflichten eingeführt wurden. Daher sollte man sich seelisch als Studienanfänger lieber darauf vorbereiten, dass es so etwas an der Uni seiner Wahl geben könnte. (Oder man ist reich und hat einen Adelstitel, dann ist es egal.)

Das mit den Hausaufgaben im späteren Verlauf des Studiums ist für jemanden, der ein Studium erst beginnen will, doch sowieso irrelevant. Man will ihn auf den Anfang vorbereiten, nicht auf das Ende. Und ich hab noch keinen Ersti gesehen, der nicht Frust wegen seiner Hausaufgaben hatte. (Gut, an der Uni Bayreuth ist das für manche vielleicht anders.)