Frag den Hasen

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#33859
Naja, wenn ich mir so die verschulten Studiengänge so angucke (soweit ich das beurteilen kann, ich studiere noch nicht) habe ich da weniger das Gefühl, dass es sich dabei um ein Studium, als um eine Schule handelt...

Gemäß dem, was mir so über das Studium aus der Generation meiner Eltern erzählt wurde (ich weiß, schlechter Vergleich, aber einen anderen habe ich nicht) lag das Lernen in der Verantwortung des Studierenden -wenn er es nicht tat, fiel er halt bei den Abschlussprüfungen durch, oder schrieb nur schlechte Noten.
Heutzutage bekommt man eher das Gefühl, dass da auch noch (wie überall sonst auch schon) jegliche Arbeit und Tätigkeit kontrolliert und überwacht werden muss -wenn dafür Personal da wäre, würde man doch auch glatt noch die Studenten beim Hausaufgaben machen beobachten lassen.

Ehrlich gesagt bin ich trotz meines bald abgeschlossenen Abiturs überhaupt nicht willens zu studieren, da ich jetzt schon das Gefühl habe, dass das nichts anderes als weitere drei Jahre (oder mehr) Schule werden. Und Schule habe ich mittlerweile einfach satt!

Mal schauen, was dann so an Ausbildungsplätzen verfügbar ist (ich muss mich dann ja schon im Sommer bewerben für einen Platz nächstes Jahr), aber noch mehr Schule und ich werd' bescheuert...

P.S.: Ja, ich weiß, dass auch in einer Ausbildung ein paar Hausaufgaben etc. auf mich zukommen, aber gewiss nicht in dem Umfang, wie im Studium.
Mich stört es nicht so sehr, wenn Leistung überprüft wird. Ich hab nämlich leider den Eindruck, dass bei vielen wenig hängen bleibt, wenn sie nur für Klausuren lernen, und nach absolviertem Studium hat man dann einen größeren Prozentsatz an Leuten, die von ihrem Fachgebiet eigentlich keine große Ahnung haben.
Aber klar, wer die Schule satt hat, wird mit einem Studium so oder so nicht glücklich werden, egal ob mit Bologna-Studiengängen oder ohne.