Ging um "moderne Sagen" (nein, keine urbanen Legenden), also "märchen" wenn man so will, aus unserer Zeit. Sowas wie Star Wars zB, Herr der Ringe, Harry Potter, aber auch Comics etwa und viele Filme, etc. Hab den Nachweis "geliefert" das sich in westlichen Heldensagen seit knapp 1000 Jahren ansich nichts geändert hat, aufgestückelt, analysiert und ne Methode gebastelt mit der man relativ schnell eine Geschichte überprüfenkann ob sie darunter fällt (und damit nachgewiesen wie fest dieses Schema in unserer Kultur verankert ist).
Kleines Beispiel:
Bei einem Film schonmal das Gefühl gehabt nach 10min nicht nur das Ende, sondern den gesamten Verlauf vorhersagen zu können? Nunja, 90% aller Drehbuchschreiber halten sich an den selben Ablauf (Stichwörter: Jospeh Campell, Heldenreise), die "faulen" Stinker.
Und zu guter letzt das Ganze mit sozialen Aspekten des Phänomens um fiktive Heldenfiguren verknüpft und eine Art Prognose für die Zukunft gestellt.
Meh, so in kurz (diese Box ist zu klein xD) krieg ich das iwie nicht so ganz umschrieben.... Aber kurz halten kann ich mich da auch iwie nicht, verdammt mein Problem beim Kolloqium war nicht die Menge, sondern der Mangel an Zeit.
Bisschen was davon wurde dann auch Teil des Deutschunterrichts (Der Theoretische Teil um den Aufbau der typischen Heldenreise, Anwendbarkeit und Bedeutung und sogar meine eigene Theorie.
Anyway, ich hab da durchaus Spass dran gehabt, zumindest mehr als die Meisten anderen.^^