Frag den Hasen

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#36176
"dass keine sich bis jetzt wirklich mühe gegeben hat" ist aber auch ein bisschen verallgemeinert - damit bist du nicht besser als die Femministinnen über die du hier schimpfst. Es gibt ne ganze Menge an Frauen die sich den Arsch aufreißen und ne Menge fortschritte in der Wissenschaft erreichen und die meisten davon werden nicht mit nem Nobelpreis belohn (übrigends genau wie bei den Männern)

Das es mehr Nobelpreisträgern unter den Männern gibt seh ich vorallem aufgrund der folgenden 2 Faktoren.

1. Gibt es viel mehr Männer in wissenschaftlichen Berufen als Frauen. Was zum Teil auch an immernoch vorhandener Diskriminierung und geringerer Förderung liegt. Daher ist die Chance bei der Vergabe einen Mann zu treffen weitaus höher.
2. Es ist wissenschaftlich erwießen dass das männlich Gehirn in seiner Intelligenz mehr schwank. Frauen haben tendenziell einen etwas höheren durchschnitts IQ als Männer dafür schwankt das Gehirn bei männern mehr. Und zwar sowohl nach oben als auch unten. Sprich IQ's von sowas wie 80/140 treten verstärkt bei Männern auf.


Noch was zum Thema "Emotionale Intelligenz". Ich bin keine Frau und ich denke trotzdem das man sowas werten sollte. Ich finde es dämlich intelligenz in einer einzigen Zahl zu bemessen die lediglich darauf hinweißt wie gut und schnell du logische zusammenhänge erfassen kannst. Das du vielleicht ein Arsch bist der überhaupt nicht auf seine Mitmenschen eingehen kann kommt in dieser Statistik nicht vor. Und das ist doch trotz allem auch eine gewisse Form der Intelligenz die auch wichtig für unsere Geselschaft ist.
Muss man denn alles, was irgendwie wünschenswert wäre, als eine Art von Intelligenz bezeichnen, damit es auch offen als erstrebenswert angesehen wird? Es wäre auch schön, wenn die Leute sich nach dem Kacken die Hände waschen würden, aber trotzdem nennt man das wohl kaum hygienische Intelligenz. kratz.gif