Frag den Hasen

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#36236

Bin nicht der/die/das Fragesteller/innin, wollte da aber grade meinen Senf dazugeben:
Das Grundsystem hab ich in der Uni auch so beigebracht bekommen: Männer sind in Extrembereichen überrepräsentiert, soll heißen, es gibt mehr extrem intelligente Männer als extrem intelligente Frauen, allerdings auch mehr extrem dämliche Männer als extrem dämliche Frauen.

Die Betonung liegt aber auf "mehr": Es gibt (zumindest meines Wissens nach) keine IQ Bereiche, die NUR von Männern erreicht werden. (es ist also nicht so, das z.B. NUR Männer einen IQ oberhalb von 160 erreichen können, oder sowas- den bisher höchsten gemessenen IQ hatte mit Marylin vos Savant schließlich auch eine Frau)

Konkrete Studien hab ich im Internet nicht gefunden, ein paar Infos zum Thema Intelligenz, Intelligenzentwicklung und co gibts bei http://www.stangl-taller.at/TESTEXPERIMENT/testintelligenzwasistdas.html

Konkrete Studien zu diesem Thema zu finden ist extrem schwer- Mit dem Logo "Psychologie" schmückt sich leider auch eine Menge populistischer Bullshit, und wie bei jedem Gender-Thema wird auch hierzu leider viel Käse publiziert- zumindest durchs Googlen bin ich an wenig verlässliches und seriöses gekommen, was brauchbare Hintergrundinfos geliefert hätte.

Alibifrage: Ist es nicht eigentlich entwürdigend, dass Intelligenz in Form von abstraktem Problemlösungsverhalten so überbewertet wird, dass man einem so wichtigen Element wie dem Einfühlungsvermögen alberne Namen wie "emotionale Intelligenz" gibt, um es gegenünber der "abstraken" Intelligenz aufzuwerten?
Ich würde es nicht unbedingt als entwürdigend bezeichnen, aber es ist halt merkwürdig, dass man es für nötig hält. Als wenn das Wort Einfühlungsvermögen an sich nicht stark genug wäre oder Schwäche vermitteln würde.