Frag den Hasen

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"Allein dieses knappe, doch ungewöhnliche Statement sagt alles. Apple ist mehr als eine Firma, es ist ein Lebensgefühl. Und Steve Jobs war mehr als nur ein Chef. Er war Erfinder, Wegweiser, der Papst einer ganzen Generation"

Ich nehme an, du kennst auch diesen Spiegel-Artikel? (Ich weiss, ich bin spät...)
Du hast ja bereits im Aktuellen deine Gedanken zur Berichterstattung mitgeteilt, aber macht es dich nicht beinahe agressiv, sowas zu lesen?
Bitte entschuldige meine Motzerei. Es ist nur so, dass ich als Kind immer Journalist werden wollte. Später wurde mir dann klar, dass sich dieser Berufszweig wohl auf dem absteigenden Ast befindet und ich mich anderweitig umsehen muss. Zwar wäre es theoretisch noch nicht zu spät, aber ich bleibe realistisch - es muss verdammt schwierig sein, in diesem Business einen guten und gutbezahlten Job zu kriegen. Und dann stosse ich auf solche Zitate; frage mich, wie diese Flaschen zu ihrer Anstellung gekommen sind?
Fuehlst du manchmal ähnlich?
Es macht mich schon sauer, wenn ich so etwas lese, weil es erstens diejenigen herabwürdigt, auf deren Arbeit Steve Jobs seinen Erfolg aufgebaut hat (Wie viele Leute wissen, dass Jobs NICHT den iPod designt hat?), und zweitens einfach ein ganz übles Licht auf Journalisten wirft, wenn sie so ein widerliches Geschleime absondern. Aber für schäbigen Journalismus hat man ja momentan viele Beispiele. Von dem Zeit-Affen, der mit Guttenberg das Interview-Buch gemacht hat, bis zu den ARD-Talkern wie Jauch und Will, die ihren Gästen einfach nur eine Bühne bieten und nicht selbst gegen den Unsinn gegenhalten, den diese Politiker dann absondern.