Kaufland macht aus Prinzip so lang auf wie sie gesetzlich dürfen. Sind auch die Ersten die ihre Öffnungszeiten an neue Regelungen anpassen. Hat was mit deren Firmenpolitik zu tun.
Rechnen tut sichs, mit dem richtigen Hausleiter kann es dir nämlich passieren das du für 4Std. eingeplant bist aber gern mal ein Pensum für 7 aufgedrückt kriegst, und ich meine für 7Std.! Egal wie schnell du bist, schnell ist Voraussetzung sonst fliegst du ganz! Du wirst es in den 4 nicht schaffen. Dazu kommt noch das es im K. eh schon lang üblich war, Regale in der Nacht aufzufüllen, ergo waren schon vorher Leute Nachts da, das ist also bei längeren Ladenzeiten kaum Kostensteigernd mal abgesehen von den 2 Kassierern noch. (Zitat: Aber die müssen vor Schichtantritt eh ihre Menschenwürde abgeben^^)
Kaufland ist bei sowas immer ein nicht wirklich guter Vergleich, da die schon von jeher alle Verbesserungen, etc. auf Kosten der Mitarbeiter ausführen, und hier ist das so drastisch zu verstehen wie es nur zu verstehen ist. Wehren tut sich da keiner, braucht keiner mit dem Argument zu kommen, sowas resultiert in sofortiger Kündigung, und die nächste Etage macht nur was, wenn sie ausdrücklich drauf hingewiesen werden, denn genau wie die Hausleiter mit ihrer "Effektivität" beliebter werden, werden es deren Regionale Vorgesetzte deswegen dann auch....
Fairerweise muss man aber dann sagen, im Gegenzug ist, was Nebenjobs angeht, die Bezahlung mehr als Anständig, was aber auch wieder dafür sorgt, das die Mitarbeiter sehr Entbehrlich behandelt werden, Ersatz findet sich schnell.
Quelle: 6,5Jahre Kaufland nebenher. (Hatte Glück, war weder Regaläffchen noch Galeerensklave (Kasse) )