Frag den Hasen

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#36878
Mhm, ich erinnere mich an meinen Lehrer, der Unterlagen aus dem 70ern benutzt hat, weil er einmal entworfene Blätter immer und immer wieder kopiert hat, um bloss nicht zuviel für die Schule machen zu müssen. DER hat sich ganz sicherlich nicht überarbeitet.

Andere Frage an Klopfer, was glaubst du ist besser Frontalunterricht, oder Unterricht in dem man sich was 'erarbeitet', was meistens in Form einer Fragestunde ausartet, man 49 falsche Antworten um die Ohren bekommt und dann ganz am Ende die richtige, die man sich merken sollte...
Ich glaube, das hängt von dem ab, was gelernt werden soll. Es wird gerade viel gemeckert über den Frontalunterricht, aber die Tatsache ist einfach, dass er weltweit hunderten Millionen Menschen was beigebracht hat, und das offenbar gar nicht so übel. Und bei vielen Dingen ist es einfach die beste Art, alle auf einen Bildungsstand zu bringen. Ob in der Schule oder an der Uni: Wenn man die Schüler/Studenten gruppenweise etwas erarbeiten und vortragen lässt, so hat jeder größeres Wissen in dem, was seine Gruppe erarbeitet hat (wenn nicht die ganze Arbeit von einem allein gemacht wird und die anderen herumgammeln), aber so gut wie keine Kenntnisse in dem, was die anderen vortragen.

Natürlich sollten Schüler auch lernen, selbst Dinge zu erarbeiten. Es gibt so einige Themen, wo sich das anbietet. Was Informatik angeht, ist man für den Großteil der Zeit Einzelkämpfer, da kriegt man eine Aufgabe und muss selbst knobeln, wie man sie löst. Ich kann mich erinnern, dass wir im Physikunterricht rudimentäre Radios gebaut haben, um ein besseres Verständnis für Schwingkreise zu kriegen. Das sind so Sachen, wo es sinnvoll ist, dass der Frontalunterricht aufgebrochen wird, aber ganz verdammen sollte man ihn nicht.