Frag den Hasen

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Hast du eigentlich schon mal daran gedacht, als freier Autor für ein Spielemagazin zu arbeiten? Du kannst ja bei manchen, wie der GameStar auch anfragen, ob du für die schreiben kannst, und Referenzen, dass du gut schreiben kannst, hast du ja biggrin.gif Meist leihen sie dir dann sogar das zu spielende, bzw. zu testende Spiel. Wär ja vielleicht was für dich, ich weiß nicht. Ich hab nur eben den Eintrag im Aktuellen über Civ V und New Vegas und so gelesen, da kam ich drauf.
Na ja, da müssten sie mir auch n Rechner spendieren, meine momentane Hardware ist für aktuelle Spiele eher suboptimal geeignet. XD
Ansonsten... vor einiger Zeit hat ein anderer Christian Schmidt (der vorher auch bei GameStar war) bei SPIEGEL Online eine Debatte über Spieletests losgetreten. Er wollte eher eine Betrachtung der Spiele unter künstlerischen und gesellschaftlichen Gesichtspunkten, während sich seiner Meinung nach die Spieletests in den Zeitschriften zu sehr auf technische Punkte konzentrierten. Da haben sich diverse große Namen in der deutschen Spielejournalistenwelt ganz furchtbar angezickt. ^^; Ganz unrecht hatten beide Seiten nicht, aber bewegt hat sich da so recht auch nichts. Am besten funktionieren Spieletests wohl in der Art von Zero Punctuation: extrem subjektiv, aber genau auf den Punkt, ob es Spaß macht oder nicht, und wenn nicht, woran es liegt. (Ähnlich gut vom Konzept her finde ich "Die Stunde der Kritiker" von Heinrich Lenhardt und Jörg Langer, wo sie eine Stunde lang ein Spiel spielen und dann erzählen, ob sie es weiterspielen würden.) Es ist auf jeden Fall weit weg von der Zahlenwertung, die ja eigentlich unsinnig ist. (Die ganze Wertungsbreite wird ja nie ausgenutzt. Ein Spiel mit 50% gilt nicht als mittelmäßig, sondern als schlecht. Wertungen unter 50% sind nur für die Spiele reserviert, die wirklich sehr mies sind. Und dann die Diskussionen, ob ein Spiel mit 77% tatsächlich besser ist als eines mit 76%...)
Ich bin also eher skeptisch, ob die Rezensionen, die ich schreiben würde, tatsächlich den Erwartungen und Anforderungen der Redaktionen entsprechen würden (und auch denen der Leser, die ja offenbar zum großen Teil mit den Standards zufrieden sind, die die etablierten Zeitschriften gesetzt haben).