Frag den Hasen

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#39167

Die Handlung allgemein ist eigentlich in allen Teilen der Serie schon sehr "Schwarz/Weiß" - auch wenn dir immer wieder mal ein Verbündeter in den Rücken fällt, die meisten Templer ach so noble, aber fehlgeleitete Gründe für ihr Handeln haben, etc. Also für eine besonders tiefgehende Story würd ich nicht unbedingt AC spielen, aber ich schätze, das ist auch Geschmackssache.

Gameplaytechnisch wiederholt es sich halt ständig, speziell im ersten Teil, der ist aber meiner Meinung nach vermutlich auch der Beste, weil er immerhin noch einen gewissen Schwierigkeitsgrad aufweist - von Teil 2 an kriegst du immer neue Waffen und Gadgets und kämpfst dich im Prinzip durch Heerscharen von Wachen, die gerade das Pech hatten, dich bei einer illegalen Aktion (Wie z.B. dem Aufenthalt auf Dächern, uh) zu beobachten. Dafür wird die Steuerung immer besser, was man bei späteren Teilen speziell beim Klettern und Free-Running merkt.
Na ja, ich bin kein Spieler, dem der Schwierigkeitsgrad wichtig ist. Klar, es sollte nicht so leicht sein, dass man als Spieler nichts falschmachen kann ("Tycoon City - New York", ich rede von dir! ò_ó ), aber ich spiele eher, um die Atmosphäre zu genießen und zu sehen, was sich die Macher so alles haben einfallen lassen. Ich brauch nicht das Gefühl, eine besondere Herausforderung gemeistert zu haben. Gerade bei einem Spiel wie Assassin's Creed, wo man weder frei speichern oder schummeln noch den Schwierigkeitsgrad wählen kann, bin ich sogar eher skeptisch. Wenn ich bis zu 50 Euro für ein Spiel hinblättere, will ich auch die Möglichkeit haben, alles sehen zu können, wofür ich bezahlt habe.