Frag den Hasen

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#39360

Da gebe ich dir vollkommen recht, aber in meinen Augen ist das ein Problem der übertrieben steigenden Mieten und gleichzeitig sinkender Löhne. Vor 30 Jahren wurde ja so kalkuliert, dass man 20-30% seines Gehalts für die Miete und 20-30% für Essen ausgibt.

Heutzutage sinds 30-50% für Miete und 15-30% für Essen oder so... Da bleibt halt echt nicht mehr viel, weshalb ich auch verstehen kann, wenn man deswegen keine Abstriche machen will, da man sich für das bisschen Geld oft schon den Arsch aufreißt.

Ob man für Essen mehr zahlen KANN oder es gerne tun würde, finde ich sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe.

Strom halte ich aktuell für viel zu teuer... Das kann sich niemand leisten, der viel mit elektronischen Geräten arbeitet. Bei der Abzocke bin ich inzwischen auch nicht mehr bereit mehr zu zahlen, obwohl ich jahrelang so einen Öko-Stromtarif hatte.
Es sind sicher zwei verschiedene Paar Schuhe, ob man mehr zahlen will oder mehr zahlen kann. Aber wenn irgendein Umfragefutzi wissen will, ob man mehr für Lebensmittel ausgeben würde, sollte man schon den realistischen Maßstab anlegen.