Frag den Hasen

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In meinem Lieblings-IRC-Channel reden wir gerade über DDR-Schriftsteller. Mir ist aufgefallen, dass wir bis auf Brecht quasi keinen behandelt haben. Wie sah das bei dir iner Schule aus (ich meine damit jetzt nur die Zeit nach 1990)?

Liebe Grüße
Kitschi
Abgesehen von Brecht auch nicht. Die meiste Zeit waren literarische Epochen dran, die weit vorher lagen, und als es dann so langsam in die Neuzeit rein ging, waren mehrere Werke zur Auswahl, und dabei war was von Anna Seghers ("Das siebte Kreuz", auch wenn es vor der DDR-Zeit geschrieben wurde) und von Dieter Noll ("Die Abenteuer des Werner Holt", der erste Band) in der Wahl, aber für beides war keine Zeit mehr. "Nackt unter Wölfen" von Bruno Apitz war auf der Wunschliste einer meiner Deutschlehrerinnen, aber das hatte sie dann auch nicht mehr geschafft. Der LK Deutsch hatte "Die neuen Leiden des jungen W." von Ulrich Plenzdorf behandelt, soweit ich mitbekommen habe. Von Christa Wolf, Stefan Heym und den sonstigen, die man oft nennt, war bei uns im Unterricht gar nicht die Rede.