Frag den Hasen

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#40643 Nur auf den letzten Abschnitt bezogen: So problematisch würde ich diese Aussage nicht ansehen. Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, mich umzubringen. Wie du sehen kannst, ist daraus nichts geworden. Das Satzfragment "mit dem Gedanken gespielt" deutet bereits stark an, dass es eben nur eine Überlegung war.
Wie ist deine Ansicht dazu? Hätte diese Person es wirklich tun können?

Da mich die Thematik von eigentlich unverfänglichen Aussagen mit ernsten Konsequenzen gerade interessiert: Könnte es nicht problematisch werden, dass du das hier geschrieben hast? Ich meine, wenn du die Person näher kennst, wird es wohl nicht schwierig zu sein, sie zu bestimmen. Etwas älter, geschieden, im Besitz eines Waffenscheins (und damit soweit ich weiß auf einer Waffenbesitzer-Liste)...
Klar, das ist sicherlich etwas paranoid, aber 1984 lässt grüßen. ^^

Für mich persönlich wäre es übrigens kein Problem, an die Waffen meines Vaters zu kommen. Als Jäger hat er da ein paar. Auch Munition wäre keine Schwierig, und das Benutzen und Laden einer Waffe habe ich doch aus all den brutalen Killerspielen gelernt, wenn man der CDU glauben kann. (Kleiner Hinweis: Nein, kann man nicht.)

Ich benutze zur Sicherheit mal einen Proxy. Ist sicherlich unnötig, aber ich meine weder mich in Peinlichkeiten verstricken, noch meinem Vater Probleme bereiten. (Nachträglich: Deine Website ist nicht Proxy-Freundlich. Der Spamschutz nörgelt mich dauernd an. xD )

Gruß. ^^
Diese Person hat sich in psychiatrische Handlung begeben und von seiner Frau getrennt, diese Beichte war quasi ein Teil der Aufarbeitung seiner mentalen Probleme. Es war definitiv nicht einfach nur eine Überlegung, die man einfach wegwischen könnte; er brauchte tatsächlich psychologische Hilfe.