Frag den Hasen

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Klopfer, du hast ja auch mal Haskell programmiert. Wir lernen das jetzt seit Semesterbeginn, und ich verzweifle regelmäßig, wenn es heißt, "Machen Sie dies, und anschließend das" oder "Machen Sie X auf einer Liste von Strings, und filtern Sie vorher alle leeren Strings heraus". Von Java bin ich noch gewohnt, dass ich mit Variablen um mich werfe, aber damit falle ich hier immer auf die Nase. Kannst du mir da einen allgemeinen Tip geben, wie man die Brücke von Java zu Haskell schlagen kann?
Für Haskell musst du dich dran gewöhnen, Aufgaben irgendwie rekursiv lösen zu lassen. Wenn dir ein rekursiver Algorithmus einfällt, definierst du zuerst den allerletzten Aufruf (wenn also bei einem bestimmten Parameter nur ein Wert zurückgegeben wird, ohne die Funktion noch mal selbst aufzurufen), und dann den oder die allgemeineren Selbstaufrufe mit jeweils geänderten Parametern. Kann auch möglich sein, dass man mehrere Funktionen schreiben muss, die sich gegen- und wechselseitig aufrufen.
Das kannst du im Prinzip auch gut in Java nachbilden, Rekursionen sind damit ja auch möglich.