Dazu will ich noch kurz was einwerfen.
Ein paar der Angaben mögen schon stimmen und auch nicht übertrieben sein, denn man kann problemlos radioaktives Wasser ins Meer kippen, quasi egal in welchen Mengen und es stimmt auch, dass das genauso tödlich ist, wie zu Beginn der Katastrophe...nämlich gar nicht, denn wenn man nicht direkt daneben steht, dann kommt einem ein Effekt zugute, den man aus dem täglichen Leben kennt.
Wasser ist stabil. Extrem stabil. Und wenn man es "künstlich" "radioaktiviert", also zum Strahlen bringt, indem man Strahlung von außen einbringt, welche die Wassermoleküle dann instabil macht, dann neigt Wasser trotzdem dazu möglichst schnell wieder stabil zu bleiben, weil es in das ein extrem unnatürlicher Zustand für so ein Wässerchen ist.
Lange Rede, kurzer Sinn, Wasser hat eine so kurze Halbwertszeit, dass es schon nach ein paar Minuten (der Wert ist nur geschätzt, wenn einer einen genauen Wert dafür hat, kann er ihn bitte korrigieren, aber es geht hier um das Prinzip, dass es wirklich nur eine extrem kurze Zeitspanne ist, bis es nahezu vollständig zerfallen ist) nicht mehr strahlt und genauso radioaktiv ist und verstrahlt, wie alles andere auf der Erde auch.