Frag den Hasen

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Hm... Ich glaube nicht, daß Kinderpornos zu Vergewaltigung führen, aber Kinderpornos sind aus gutem Grund - um die Kinder zu schützen - verboten. Wer die kauft unterstützt aber die Täter. Ob die Kinder jetzt geschützt werden wollen, ist was anderes... Ich finde, man sollte immer den Einzelfall abwägen, z.B. präsentierte ein 13jähriger Mitschüler meines Sohnes in der Klasse Nacktbilder seiner (12jährigen) Freundin. Die hatte er selbst gemacht. Der Lehrer hat das einzig richtige gemacht: Die Bilder vom Handy gelöscht und es dabei belassen. Hätte ein Erwachsener die Bilder gemacht, hätte ichs wesentlich bedenklicher gefunden...
Ich glaube, da muss man mal mit einem Märchen aufräumen: Es gibt keine Kinderpornoindustrie (mehr). Die meisten Kinderpornos, die neu entstehen, werden vermutlich privat gemacht und getauscht, da wird nichts gekauft. Kommerzielle Seiten (die nicht lange bestehen - wenn das Geld zu ihnen gelangt, gelangt auch die Polizei zu ihnen) produzieren zumeist nicht selbst, sondern holen sich das Zeug auch eher gratis aus dem Netz. Wenn durch die Medien mal wieder was von einem gesprengten Kinderpornoring gesagt wird, heißt das noch lange nicht, dass irgendein Kind gerettet wurde. Es muss nicht mal irgendeine kommerzielle Unternehmung gesprengt worden sein. Die einzigen, die heute noch so etwas in der Art wirklich kommerziell machen, sind angebliche Modelseiten, wo die Kinder bekleidet sind und keine wirklich sexuellen Handlungen betreiben, aber schon sehr nuttig aufgemacht werden. Ich finde auch gut, dass diese Firmen nun auch immer mehr unter Druck geraten und geschlossen werden. Aber man sollte eher skeptisch sein, was den Einfluss von Geschäftemachern und zahlenden Kunden auf die Produktion von richtigen Kinderpornos angeht. Die traurige Wahrheit ist: Diejenigen, die Kinder ficken und das filmen, sind einfach nur Perverse, keine Geschäftsleute. Und die meisten, die an Kinderpornos kommen, zahlen nicht dafür.