Frag den Hasen

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#41191
1) Dicht am Ufer gibt's am meißten Futter! Also sind dort auch die Haie!
2) Nein, ich denke nur, dass wir akzeptieren sollten, dass Unfälle zum Leben gehören (leider). Keiner schlägt ernsthaft vor, Kokospalmen zu roden, aber es gibt Bestrebungen (vor allem in den USA), Haie auszurotten. Ich denke, man sollte einfach akzeptieren, dass es die Chance gibt, von einer Kokosnus gekillt zu werden, so wie es eine Chance gibt, von einem Hai getötet zu werden. Beides gehört irgendwie zum Leben und sollte getrost ignoriert werden, weil beides extrem unwahrscheinlich ist. Statt dessen bekommen wir in einem Fall tierische Angst, im anderen Fall nicht. Das ist nicht rational.

Das ist ähnlich wie Terrorismus: Da haben wir Angst vor, da werden Millionen bis Millarden versenkt, um das zu verhindern. Terror gehört leider zum Leben dazu, aber wenn man die ganze Kohle die da für die Terrorabwehr versenkt wird, in den Gesundheitssektor stecken würde, würde man viel mehr Leute retten. Ich bin halt dafür, dass Gefahren sachlich analysiert werden!
Ich hab letztens eine Doku gesehen über eine Urlaubsinsel im Pazifik. Die war bis in die 70er Jahre hinein eine Kokosnussplantage und wurde dann aufgegeben, weil die Kokos-Preise abgestürzt sind. Auf der Insel verbreiteten sich die Kokospalmen wie Unkraut; ursprünglich gab es die auf der Insel gar nicht, nun ist das Eiland überall bedeckt mit diesen Bäumen. Und nun wird mit viel Geld und Mühe versucht, nach und nach die Kokospalmen wieder loszuwerden und die ursprüngliche Flora zu restaurieren. War interessant. ^^

Ich glaube, die meisten Haie werden getötet, weil man Teile von ihnen essen will, nicht weil sie viele Menschen töten würden (was sie ja nicht tun).