Frag den Hasen

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#41348
Kleiner Hinweis: Auf unter zehn Metern ist ein Messer genauso gefährlich, wie eine Pistole. Da braucht man nicht mal viel Ahnung haben um irgendwelche lebenswichtigen Blutgefäße oder Organe zu treffen.
In so einem Fall geht selbstverständlich IMMER der Selbstschutz vor, wer da den Polizisten Vorwürfe macht, soll sich bitte selbst einmal in einen engen Flur mit einer Pistole bewaffnet dem freundlichen Messerstecher stellen.

Auf der anderen Seite hingegen frage ich mich insbesondere in Bezug auf Demos, was unsere Polizisten eigentlich über Crowd- und Riotcontrol lernen (scheint ja nicht viel zu sein). Da verhalten sich nämlich viele von denen so, als würden sie es auf Massendynamiken der Demonstranten geradezu anlegen.
Von solchen Dingen wie dem ewigen Widerstand gegen (bei jedem Einsatz wechselnde) Nummern an den Uniformen um ggfs. auch mal eine Handhabe gegen außer Kontrolle geratene Polizisten zu haben ganz zu schweigen.
Wenn man das so mit dem Kram den wir in der Feldjägerausbildung hatten vergleicht, hat man irgendwie das Gefühl dass es an der Ausbildung zur Situationserkennung mangelt...
Ich glaube, oft sind die Strategien, die von oben vorgegeben werden, nicht so sinnvoll (dafür können dann die kleinen Polizisten an der "Front" nichts), aber auch die Gruppendynamik innerhalb der Polizei wird sicherlich ihren Teil dazu beitragen, dass sich ein Verhalten herausbildet, bei dem der Einzelne zwar merken könnte, dass es eher kontraproduktiv und eskalierend wirkt, aber es im Groupthink einfach untergeht. Denn eigentlich wird Crowd Control und so etwas gerade bei Bereitschaftspolizisten schon sehr ausgiebig trainiert.