Frag den Hasen

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Boah, ich hab (aus aktuellem Anlass) mal wieder so nen Hals - dieser verstärkt grassierende staatlich-linkssozialistische Kontrollwahn geht mir langsam aber sicher auf den Keks! motz.gif Buchpreisbindung und GEMA, also legale Kartellwirtschaft inkl. künstlich hoch gehaltener Preise, GEZ (wobei die noch das geringste Übel ist, wenn man sich die Alternative ansieht), jetzt das mit Uber und Airbnb, die als das Böse schlechthin gelten und akut die Taxiunternehmen und Hotelwirtschaft gefährden sollen, und nicht zuletzt die Frauenquote - warum muss jeder Scheiß staatlich reguliert werden, anstatt dringendere Probleme anzupacken (deren es ja genug gibt)? Das ist doch alles Lesbosozialismus in Reinform! motz.gif Die Hand wird immer schön aufgehalten, wenn es was zu holen gibt, aber bei jeder Innovation sind Staat und Gesetzgeber lahm wie sonstwas und kriegen es nicht auf die Reihe, zeitnah und effizient akzeptable rechtliche Rahmenbedingungen zu schaffen, ohne jede neue Geschäftsidee erstmal gleich zu verbieten (siehe Uber & Co). facepalm.gif Nix gegen kleine regulatorische Eingriffe als ausgleichende Maßnahme, um z.B. Banken nicht jeden Scheiß durchgehen zu lassen, aber langsam frag ich mich, was für ne Planwirtschaft das eigentlich bei uns werden soll bzw. ist?
Hm, ich hab keinen Blog, aber über solche Aufregerthemen ließe sich gut bloggen, fällt mir gerade auf...oder besser nicht, da mach ich mich ja zur Zielscheibe in der Blogosphäre. ohmy.gif
Das, was du verlinkt hast, hat nix mit der Buchpreisbindung zu tun (die ich übrigens für richtig halte), sondern mit der undurchsichtigen Umsatzsteuerpolitik.
Aber sonst: Ja, es gibt zu viel Regulierung. In manchen Bereichen gibt's dagegen zu wenig.