1. Es sind so viele Anhänger der fremden Kultur auf einem Haufen vorhanden, dass der Anpassungsdruck geringer ist, weil sie auch so ein soziales Umfeld haben, welches sie trägt.
2. Die Kultur ist so geprägt, dass Kompromisse als Zeichen von Schwäche ausgelegt werden, wodurch ein klares Dominanzverhalten befördert wird.
3. Für viele Leute die Anerkennung durch ihr Umfeld die einzige Bestätigung, ihnen fehlt eigenständiger Erfolg, der sie weniger abhängig von ihrer Kulturgruppe machen könnte.
Das trifft dummerweise in Teilen von Berlin zu, und wir haben leider eben auch viele Sozialromantiker hier, die die Konfliktpotenziale lieber ignorieren oder die Schuld für Auseinandersetzungen einseitig bei den Einheimischen suchen. Es hat sich leider gezeigt, dass eine Ghettoisierung von Einwanderern unter diesen Umständen eine ganz schön bescheuerte Idee ist, weil ohne den Anpassungsdruck die Konfliktpotenziale über Generationen vererbt und vertieft werden können.
Ich denke, wir müssen die Integration stärker fördern, aber dazu gehört auch, mehr zu fordern und bei entsprechender Verweigerung auch hart durchzugreifen. Es ist nun mal nicht zu leugnen, dass viele Leute schlechte Erfahrungen gerade mit muslimischen Jugendlichen gemacht haben und nahezu jeder hier auch weiß, dass wir ein Problem mit kriminellen Großfamilien aus dem arabischen Raum haben, die quasi ganze Straßenzüge kontrollieren und dort z.B. auf mafiöse Weise Schutzgeld von den Lokalen dort erpressen.