Frag den Hasen

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wie stest du zu genetisch veränderter Nahrung und der Aussage sie würde Krebs verursachen (was meines Wissens nie irgend eine Studie beweisen konnte )
Oralverkehr löst Krebs aus, Wurst löst Krebs aus, Leben löst Krebs aus... Ich halte nicht so viel von irgendwelchen Panikmachen wegen angeblicher Krebsgefahr, gerade wenn sie nicht nachgewiesen ist.
Gentechnisch veränderte Lebensmittel könnten helfen, die Welt zu ernähren, bei besserer Resistenz gegen Parasiten und Umwelteinflüsse, durch zusätzliche Nährstoffe (siehe "Goldener Reis") und bei weniger Einsatz von Pestiziden. Ich finde, davor sollte man nicht aus ideologischen Gründen die Augen verschließen. Natürlich muss man schauen, ob nicht hintenrum durch die Mutation irgendwelche Stoffe erzeugt werden, die zu gesundheitsschädlich sind. Aber mir will halt auch nicht wirklich einleuchten, wieso man bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln da penibler ist als bei den "normalen" Pflanzen, die ja auch nicht der Natur entsprechen und oft auch nicht normal herangezüchtet sind, sondern bei denen man viele Samen einfach heftig mit Gammastrahlen beschießt und dann schaut, ob dabei Mutationen herausgekommen sind, die vielleicht nützliche Eigenschaften haben. Solche modifizierten Pflanzen sind dann auch im Bio-Anbau erlaubt. Das ist halt schon beknackt, dass man quasi lieber mit der Schrotflinte arbeitet als mit dem Skalpell.