Frag den Hasen

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#41865
Du hast schon Recht, man sollte die Sachen rausrechnen. Aber man sollte sich auch fragen, ob die Frauen immer freiwillig in Teilzeit etc. landen. Ich glaube, viele würden gern mehr arbeiten, werden aber übergangen. (Und die fünf Prozent gehören weg. biggrin.gif)
Und ICH finde es ganz sicher nicht normal, dass Ostdeutsche weniger verdienen.

Mich würde auch mal interessieren, welche evolutionsbiologischen Faktoren das sein sollen. (Ich sprach auch nicht davon, dass Männchen sich mehr kümmern sollen. Es sollte halt gleich viel sein.)
Nebenbei will ich mal an Frauen wie Rachida Dati oder Judith Skudelny erinnern.

Liebe Grüße
Kitschi
Durch Tätigkeiten wie Stillen wird die Bindung zwischen Mutter und Kind automatisch stärker, das ist schon mal ein Faktor, wieso die Mutter sich gar nicht länger von ihrem Kind trennen will, wenn es noch klein ist. Das Stillen selbst ist auch ein Grund, weswegen die Evolution dafür sorgte, dass die Mutter gerne bei ihrem Kind bleibt, weil der Mann nicht den Säugling füttern konnte. Männer sind körperlich üblicherweise stärker und Frauen gerade nach der Geburt noch etwas schwächer - wieder ein Grund, weswegen der Mann und nicht die Frau sich um die Versorgung und den Schutz der Familie kümmerte. (Und dass Frauen mehrheitlich erwarten, dass der Mann als Haupternährer der Familie auftritt, ist immer noch so.)
Und wofür sollen die genannten Frauen ein Argument sein? Dass Politiker in der Lage sind, relativ frisch geschlüpfte Kinder und ihren Beruf zu vereinbaren, sagt für die normale Arbeitswelt gar nichts aus, schon aus Arbeitsschutzgründen verbietet sich das meistens, Kinder mit zur Arbeit zu nehmen. Und bei Berufen, in denen die Arbeitsleistung gemessen werden kann, wird es auch nicht gerade förderlich sein, wenn man feststellt, dass Frau Mama ihr Soll nicht mehr schafft, weil ihr kleiner Fratz zwischendurch gequengelt hat und Beschäftigung wollte.