Frag den Hasen

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FHM (Fachhochschule des Mittelstands) bietet weltweit erstes Bachelor-Studium für vegane Ernährung 3c68bb64.gif

Was mich nervt, ist gar nicht mal das Fach an sich (auch wenn man den Lernstoff sicher kosteneffizienter in bereits bestehenden ernährungswissenschaftlichen Studiengängen unterbringen könnte), sondern die Tatsache, dass das doch wieder ein ganz bestimmtes Klientel anzieht... und dann wundert man sich wie bei den Gender Studies, dass diese Studiengänge komische Leute aggregieren (kann man das sagen? Aufkonzentrieren halt) und sie dort auf dumme Ideen kommen. Die haben dann alle "ganz tolle innovative Ideen" und wollen dann erstmal den berüchtigten Mensa-Veggie-Day durchboxen (weil: irgendwelche Ergebnisse oder Erkenntnisse müssen sie ja früher oder später liefern), während die Handvoll normaler Veganer in normalen Studiengängen mit ihrem eigenen Fach ausreichend beschäftigt sind und ihre Kommilitonen meistens in Ruhe lassen (so zumindest meine Erfahrung).
Genau das ist auch mein Problem, was ich damit hab. Das ist ein Lifestyle-Selbstverwirklichungs-Kurs, der viel zu eng und begrenzt ist, um breite berufliche Perspektiven zu ermöglichen, und dementsprechend nur die anlockt, die zu engstirnig sind, um Dinge zu hören, die nicht ihren persönlichen Ansichten entsprechen. (Immerhin ist die berufliche Perspektive nicht ganz so schlimm wie bei Gender Studies, was ja eher ein Warnsignal ist, dieser Person auf keinen Fall einen Job zu geben, weil sie nicht nur nichts kann, sondern auch garantiert Stunk machen wird, weil sie sich wegen irgendwas unterdrückt und benachteiligt fühlt.)